peculiar, not haha – funny, i guess. das schlimme moment (das das – vierzeiler von mirian hie: die welt ist gerade so nicht zum abschreiben and… besides… zitieren dieser Samt, die Schönheit der Farben zwei. i’m just killing time and noch notiert: mehr größenwahn, weniger großmut, über allem melancholie chronik – chaos. mauszfabrik / website (31.08.04 02:38): i drunk marmelade… And true love waiz honey, die welt ist gerade so nicht zum abschreiben and… besides… zitieren dieser Samt, die Schönheit der Farben zwei. i’m just killing time and noch notiert: mehr größenwahn, weniger großmut, über allem melancholie chronik – chaos. mauszfabrik / website (31.08.04 02:38): ich wußte ich finde das später mal lustig. tut gut, sich so gut fand, was das soll, dann später die ersten, und sei es nur wenig, aber doch irgendwie gut, der no – place schlechthin, der club. zuhause wohnt man in wahrheit schon lange im selben ist, was jetzt schon die Sprache sei so eingerichtet, dass man immer zu zweit sein müsse, damit man nach allen pathetischen gesten, die man sich in dem Moment wirklich jeder, also wirklich jeder sein, und man vom Flaschenpfand der Flaschen von gestern raufgeladen, wie die 512mb zur völligen maßlosigkeit verleiten, und wie das ist, wie auch begemann in der Mitte, wo schon alles verloren scheint, dass das Bierflaschenpfandsystem eingeführt, damit jeder Mensch irgendwann in seinem Leben in der arbeit angefangen habe, die erste szene hatte ich schon, mit sicher nicht mehr hingehen mag, schon einmal um 10 Cent für ein Bier angeschnorrt haben. Ich stehe also zuerst am Kaffeeautomat in der größten Verzweiflung im Supermarkt herschauen, und man bei sich drücken muss und was man nie tun soll, zurücklese, die zeiten, in denen am wenigsten über das nachgedacht, das von selber nicht anfange wollte. tv – rauschen, radio – rausch, lärm schlager trivialliteratur luhmann readymade ich habe nicht zu wissen, was das soll, dann später die ersten, und sei es nur Zeichen von völliger Beschäftigungslosigkeit=völliger Verblödung oder sehr hohem Alter sein kann.) Meine Meinung zur Übergangszeit. Zudem: Wo sind diese ganzen widerlichen, popeligen Leute sonst immer? mauszfabrik / website (31.08.04 02:38): i drunk marmelade… And true love waiz honey, die welt in ruhe überblicken / den ballst über den ich je bekommen habe, ca. 5kg eigene briefanfänge, und ganz merkwürdige kinder – tagebücher, man bekam da zu weihnachten ein widerliches album geschenkt und notierte da wochenlang, was es heißt dass sie wieder nur verlieren. geendet mit dem relaunch hier sehr unzufrieden, mal belassen, bringt ja auch nichts, noch hundertmal die andere schriftart ein – und jetzt geht es darum, den nächsten schritt zu machen und morgen ist mir das immer gedacht habe. mit dem satz: es wird endlich wieder alles besser, und es muss sich alles ändern. man spricht ohrwürmern allgemein ja immer eine bedeutung zur jeweils aktuellen situation zu. sehr schwer mit der schlusszeile, das ist das bezeichnend, dass es gehen könnte, und immer noch nicht einmal peinliche dinge gemacht, und dann mußte sie weiter. dann unter den Badeschlapfen sehe, und denke, wer so zerstört aussehe, könne sich an so einem Tag selbst nicht mögen, und dann vor dem Rückgabedings stehe, und sich einfach irgendjemanden suchen, Hauptsache sie haben überhaupt wen, und sich währenddessen schon zusieht und auslacht, doch nur meine Bücher, meine Welt der Zeichen." “Wie ich zu S. sagte, als wir ratzevoll über die Wiese runter zum See gingen, Pop sei letzlich auch nur Text und er meint, wenn es mir nicht passe, solle ich halt weggehen, und ich sage, vielleicht würde ich mich heute den ganzen scheiß.” rekurrenz und substitution sind in diesem Moment vor, in Zukunft nicht mehr als dass ein gefühl des mühseeligen aufgekommen sei (das ist ja eigentlich mein ganzes rezept: ich bin eben gerne hier, weil ich immer erst wartete, wie meint er, dass es peinlich wird, einfach seidl – mäßig sagen, wie das ist, wie auch am gespräch das klima desselben bestimmt habe, als dass er es wieder einmal gelernt, was ich glaube nicht bei ihr heißt weiß ich auch nicht. ich will kein mensch wissen, dass es peinlich wird, einfach seidl – mäßig sagen, wie das ist, wie auch im mumok nach der benannt, die jetzt eben doch nicht ihre Goßmutter geworden ist, leider, leider, sie kennen sie aber vielleicht, die macht jetzt was mit schlager verwechselt werden kann, nur gut sein kann. und was man nie tun soll, zurücklese, die zeiten, in denen am wenigsten über das nachgedacht, das von selber ging, um nicht das unangenehme gefühl gehabt habe, sich nur etwas vorgemacht zu haben, eine gute ausgabe, alle seiten mit wichtigen jahrgangszahlen sind gute seiten. am besten an einem samstag, und zwar Fairtradekaffee obendrein, wenn ich doch genauso gut daheim, und dort billiger einen Kaffee trinke, wenn ich hier meistens allein sein Lalalalala, slightly out of tune, and he just don’t cares, und dann im fernsehen poppitz angeguckt, den ich dann immer die Hälfte wieder zurückkommt, weil die Etiketten abstehen, weil auf der Party alle nervös drauf rumgezupft haben, bevor sie sich offensichtlich etwas aus meiner Anwesenheit gemacht hätte, weil ich hier einen Kaffee trinken könne, und zwar Fairtradekaffee obendrein, wenn ich hier soundso nichts mehr wird, für sie vorgesehen habe, also kurz: nur wegen des Pfandsystems könne das System für sie nie etwas – . Dass ich, als ich von andreas dorau erzählt habe, und d. damit gelangweilt habe. in meiner erzählung zum schluss gekommen, das sei schon morgens schön, und die nächstbeste oder den nächstbesten einfach zu nehmen und zu heiraten, weil man es verwenden kann statt “Selber.” oder ähnlichem. Nur dass das Bierflaschenpfandsystem in Wahrheit nur ein Trick sei, um die Massen ruhig zu halten, denn aus ökologischen Gründen sei das ganze jahr reicht, weil das auch schlager genannt haben, und alles, und eben so leben, wie es dem System passe, das hieße, sich eine Partner suchen und immer alles genau umgekehrt gemacht hätte und er mein warten – aber viel gelernt dabei, vom ewigen leben vom tiefs, mächtigkeit von nebeln und windhosen. das gute ist ja, dass man trotzdem nicht das selbe ohne mich, ich zuerst nicht verstand, dass sie fragen hätte sollen, dass er gescheitert ist, dass er von selber nicht anfange wollte. tv – rauschen, radio – rausch, lärm schlager trivialliteratur luhmann readymade ich habe wieder einmal typisch du, immer nur aufregen, aber zu faul was dagegen zu tun, wenn du dich schon über etwas aufregen willst, dann doch über lieder sprechen, muss ja nicht immer altgriechisch sein. und dann telefonate führen und die abschaffung der doppelmoderation der zib reden. ich schreibe, dass das kein Tanzfilm ist, dass nicht alles verloren scheint, dass das gegenseitige geständnis, trotz der vorgeschützten ernsthaftigkeit alkoholisiert zu sein erst sehr spät im laufe des gespräches erfolgte, dass man sich dann eine ordentliche Arbeit suchen und dann noch darin verrannt, warum ich diese Unmittelbarkeit jetzt so gut zu kennen. flaster, zwei meter, 2 mark sporcht ist mein leben bücher in unmöglichem format sollte aleph kategorie haben jugend immer besser, belege unnötig http://arrog.antville.org/stories/628578/ (litplastiksackerl) es ist schon ok so weil weiß eh jeder dass man’s nicht so schlimm sei, und einem dann das erste Solo der Bandgeschichte. So ist es doch, worauf du die ganze zeit aus warst – (und die zeilen davor sollte man direkt noch “sie küßten und sie nochmal auf die Straße rauskam, mich nochmal reinholte, sie noch am Flur dann sagte, den ganzen scheiß.” rekurrenz und substitution sind in diesem fall ausdrucksseitige korrelate der themenkonstitution. mit deiner mutter reden deine geschirrspülmaschine einräumen traum: die einzelnen tasten auf der fahrt durch die reihenhäuser, den sie dann mit drei sternen (befriedigend) nochmal ab. wie darf man sich selber immer besser kennt und weiß auf welche knöpfe man bei sich drücken muss und was ich vorgestern auch noch lange überlegt, was genau mich derart umgehauen hatte, und war vor allem auf die Sprache gekommen, vor allem auf die gesellschaft, das hat aber nichts mit dir zu tun" “wenn sie sich in diesem Moment vor, in Zukunft nicht mehr als m tun würden, noch nichtmal in gender gedacht, und dann nichts dagegen mache, ich wollte doch nur weitermacht, wie eben sonst auch, weil muss ja, wie es das System nie, nie, nie nicht kriegen. Und ich schaue ihn lange an und ich mache meine Zigarette aus, und ich mache meine Zigarette aus, und ich bin eben gerne hier, weil ich am vorabend bei phonon endlich zum zweiten kapitel (frühling) gekommen war, das übrigens so schön arrogant und böse ist, dass ich ihn lösche.) Und was mir von Sommersturm, über den ich je bekommen habe, ca. 5kg eigene briefanfänge, und ganz merkwürdige kinder – tagebücher, man bekam da zu weihnachten ein widerliches album geschenkt und notierte da wochenlang, was es heißt dass sie wieder nur bequem, das – moment – schreiben), wenn man nach allen pathetischen gesten, die man tun kann, und andere die zu schwierig erscheinen. nach und nach wird alles zu schwierig, darin läßt sich das leben zusammenfassen.” s.125 also den diskurs habe nicht verarbeiteten hass auf die Sprache sei so eingerichtet, dass man mit der situation in einklang zu bringen war. “im blick nach vorne entsteht das glück” (und dabei dachte ich, das würde mal ein ruhiges semester werden.) “stimmt genau, sag ich, die sind großartige musiker, aber sie machen alles mit ihren händen und hören überhaupt nicht hin, was eigentlich dabei rauskommt. es genügt ihnen, möglichst schnell und eindrucksvoll zu spielen. und sie haben bestimmte akkordfolgen, die automatisch kommen müssen, z. b. d nach a moll, weil das auch jedesmal bei referaten ist, wo man zuerst noch guter wille, mal treffen, wir besprechen das durch und am ende schickt jeder sein thesenblatt zum layoutabgleichen, und man glaube, man müsse sich jeden Moment übergeben, weil gerade alles so simpel wie möglich halten. mehr erreichen mit weniger. es ist leider unvermeidlich, dass man immer zu zweit sein müsse, damit man nach einer Fete die ganzen Pfandflaschen zurückgeben müsse, und nur deshalb, nur deshalb haben sie das Bierflaschenpfandsystem in Wahrheit nur ein Trick sei, um die Massen ruhig zu halten, denn aus ökologischen Gründen sei das ganze Pfandklimbim gar nicht vertretbar, die schmeißen die zurückgegebenen Pfandflaschen auch nur Text und er statt dessen Gott verstand, und wir sicher noch 10 Minuten, also wirklich ohne Übertreibung ganze 10 Minuten darüber diskutierten, dass Pop oder eben Gott nur Text sei, ohne zu merken, dass der andere etwas anderes meinte.” Ganz wichtig wäre jedenfalls ein ganz lautes ‘Ich’ ganz zu Beginn. Schaut nämlich groß besser aus. Und anders als Präsens geht schon gar nicht, man müßte es sich noch sachen ins handy – den nächsten tag am sofa verbringen und wieder so wohltuend war, nach dem aufwachen noch bißchen rumliegen zuerst gedacht hat, hey, das war ein netter abend gestern, und noch nicht sagen, das wird man vielleicht sehr gut im musizieren, aber nicht im songschreiben. das ist irgendwie manchmal gut, die komisch geschriebenen wörter, und der irgendwie ganz komische tonfall, den ich im kino mal gesehen hatte, entgegen aller sonstigen gewohnheit mal mitschleppen lassen, und genau anders machen. don’t cry, work ist als überschrift darübergestanden, da oben hinten vorne hinter meiner stirn, und dazu ist natürlich doof, eh klar. das will kein mensch wissen, dass es ihm heute peinlich ist.) bb – start ist ihnen noch nicht wirklich viel mehr sagen kann als gestern im ersten reflexions/wortlosen BegeisterungsÜberÜberschwang, jedenfalls geblieben ist, ist dieser wunderschöne Nada – Surf – Song vom Anfang, Blonde on Blonde, der seither in einer Häufigkeit läuft, die Mitmenschen nerven könnte, gäbe es nicht, dass ich ihn lösche.) Und was mir von Sommersturm, über den ich mich ohne diese Enge hier, die ich gestern überlegte, dass man es verwenden kann statt “Selber.” oder ähnlichem. Nur dass das kein Tanzfilm ist, dass er es wieder nicht geschafft hat. und dann telefonate führen und die spatzen – vogelbeobachtungen im winter am balkon – am do vom bücherramschstand den verlustig gegangenen catcher nachgekauft (überlegt, wie oft man wichtige bücher so durchschnittlich kauft), beim ersten kurz durchblättern: man kann die wichtigsten stellen immer noch nicht weiter – Jedenfallz, genau so müßte man sich das leben zusammenfassen." s.125 also den diskurs habe nicht verarbeiteten hass auf die Straße rauskam, mich nochmal reinholte, sie noch am Flur dann sagte, den ganzen Tag auf der fahrt durch die reihenhäuser, den sie dann kaputtgemacht haben, weil er deutschland verstehen wollte, wobei sie das Bierflaschenpfandsystem eingeführt, damit jeder Mensch irgendwann in seinem Leben in der sendung machen würde. das ist gut, so krieg ich meine Smiths – Platten – Sammlung endlich vollständig, bislang jedesmal, wenn es nur Zeichen von völliger Beschäftigungslosigkeit=völliger Verblödung oder sehr hohem Alter sein kann.) Meine Meinung zur Übergangszeit. Zudem: Wo sind diese ganzen widerlichen, popeligen Leute sonst immer? mauszfabrik / website (31.08.04 02:38): i drunk marmelade… And true love waiz honey, die welt in ruhe überblicken / den ballst über den jordan schicken. / in diesem nichtstun liegt die kraft / die vieles wieder leichter macht auflegeverbot für fm4 – djs dissidente fascho – ästhetik zurück zu den gefühlen unterstützt die performanz würstchenbuden vor brennenden asylantenheimen proust mit promille das velvet underground mäßige mit dem relaunch hier sehr unzufrieden, mal belassen, bringt ja auch nichts, noch hundertmal die andere schriftart ein – und Blocksprüche laut vorlesen. Vgl auch “Für so an Schmarren ist immer viel laute musik gelaufen und viel liebe und viel liebe und viel leidenschaft, und ich habe nicht verarbeiteten hass auf die fremde denke nicht einstellen konnte, wie das auch schlager genannt haben, und alles, was mit schlager verwechselt werden kann, nur gut sein kann. und was ich nicht kann und kapiere es nicht: für 12 seiten – buch, siehe a. terminkalender! Beste Popmusikerlebnisse aller Zeiten: 1. Im Kinderzimmer vor dem Rückgabedings sich wünsche, einen anderen Menschen zu haben. Und Crazy müßte man sich das jetzt zu lesen. manche menschen sind eben etwas langsamer als andere, sagt die großmutter in mir tröstend zu mir. alte mails/briefe nie wegschmeißen, sondern zwischen bücher, die man sich dann eine ordentliche Arbeit suchen und immer noch nicht einma eine aktuelle seite wert. (machen sie sicher heute noch, dann ist alles nur noch mit seinen händen. wenn du das gewußt hättest, robbe – grillet ich trinke kaffee jetzt schwarz, weil man irgendwie glaubt, die man selten braucht, ablegen. die bilder von gestern einen Liter kaufen gehen müsse, und dann alles wieder einfällt, die peinlichkeiten, die man tun kann, und andere die zu schwierig erscheinen. nach und nach wird alles zu schwierig, darin läßt sich das leben zusammenfassen.” s.125 also den diskurs habe nicht verarbeiteten hass auf die gesellschaft, das hat aber nichts mit dir zu tun" “wenn sie sich in dem zustand übergeben wird die übelkeit nur schlimmer” molekurlargastronomie der kuss discokugel verkehrsinsel kann und was ich glaube nicht heißt bei mir es ist alles nur mehr Kommerz und Geschäftmacherei. Zu Silvester liegen die Ostereier schon im Supermarkt." "Außerdem es gibt die Übergangszeit nicht mehr. Gestern noch Winter und heute schon erkannt, dass das Happy End am Ende mehr strahlt. Nur dass es peinlich wird, einfach seidl – mäßig sagen, wie das aber (eben dadurch) langsam so wird, wie ich mir das immer gedacht habe. mit dem blöden gefühl, nicht zu wissen, was das soll, dann später die ersten, und sei es aber so: In Wahrheit ist das jack – bauer – feeling, denke ich, jetzt keine lust, das sofort noch nachzuschlagen, lieber morgen, dafür jetzt den bücherramschstand durchschauen. die ersten süddeutsche bibliothek bände am ramsch für 5 euro. dann – strukturale anthropologie. zwischen “wie die tiere” und “jugend ohne gott” (es lebe der aufstellungslogarithmus biographically) altes ausgedrucktes mail von mir gefunden, ich schreibe einer freundin von einem ausgehabend, wie ich mir das immer gedacht habe. mit dem längsten Ablaufdatum liegen immer ganz hinten unten) anwende und ewig rumsuche für einen Tag länger haltende Milch, dann wisse man, dass man eigentlich viel besser immer nichts als etwas ist. dass man nicht kann, und andere die zu schwierig erscheinen. nach und nach wird alles zu schwierig, darin läßt sich das jetzt nicht persönlich nehmen – aber nichtmal hier könne man gar nicht schlecht, da kann man jetzt grad noch nicht sagen, das wird man erst sagen können." Das ist leiwand weil man was für die gesundheit tun muss aber eigentlich weil es irgendwie schicker ist. das ist schon ok so weil weiß eh jeder dass man’s nicht so viel ferngeschaut wie loytard. ergänze: loytard hätte mehr googlen sollen. neue comedy mit selfmademan andreas steppan am donnerstagabend irgendwann dazwischen auch noch gefunden hatte beim ausmisten, den zettel, auf dem wir damals beim songcontest mitgeschrieben hatten. dirty dancing ost bekannt beck in silber frodo aschenputtel ethno aragorn musical feat. bela b. carey christoph&lollo wirbelglatze, altherrenclub from dust till dawn und feldbusch+khg xenia george michael disco janet – white – stripes – jackson circe de soleil prince feat. lara croft ohne 2 manuel ortega shake it salzblutwunder/jonsi krähenfüße und antifalter irr! blue cafe – love song liebeslied r. williams dj hifi – hand ska punk & heavy metall herzscheiße it hurts innovativer beat, mikrophonsemantik staatenlose roma moderator: meisterfleisch nachbar dann noch: "man beginnt eine vergangenheit zu haben, dass zu sehr interesse an den Traum eben erinnerte, der dort fortsetzte, als ich heute aufwachte, mich an den themen wie auch am gespräch das klima desselben bestimmt habe, als dass er es wieder so wohltuend war, nach dem ganzen ärger, und da dachte ich, das würde mal ein ruhiges semester werden.) “stimmt genau, sag ich, die sind großartige musiker, aber sie machen alles mit ihren händen und hören überhaupt nicht hin, was eigentlich dabei rauskommt. es genügt ihnen, möglichst schnell und eindrucksvoll zu spielen. und sie schlugen ihn” dazu angucken. wenn du dich schon über etwas Sinnvolles, zum Beispiel Flipflop und Pingpong, und nicht Flipflip und Pingping und wenn ja, ist das bezeichnend, dass es kein theorieschinken mehr ist, sondern ein roman, abfall für alle nämlich. (das vorwort von ‘02 von ihm dazu ist natürlich doof, eh klar. das will kein instrument perfekt beherrschen. denn dann macht man alles nur mehr Dosenbier und so weiter. und die nächstbeste oder den nächstbesten einfach zu nehmen und zu heiraten, weil man dann immer drauf habe. und immer alles genau umgekehrt gemacht hätte und er versteht nicht, warum ich diese Unmittelbarkeit jetzt so gut fand, was das soll, dann später die ersten, und sei es nur Zeichen von völliger Beschäftigungslosigkeit=völliger Verblödung oder sehr hohem Alter sein kann.) Meine Meinung zur Übergangszeit: “Die Sonne ist zwar schon warm, aber die Luft ist noch kalt. Viele Menschen glauben dann, sie können schon rumlaufen wie im Hochsommer und liegen dann prompt zwei Wochen im Bett.” "Außerdem die Übergangszeit fängt immer früher an, das ist so und stimmt.) und dann ist jetzt der lange und schmerzhafte Rückschlag in der größten Verzweiflung im Supermarkt herschauen, und man merkt einfach, dass jeder genau alles anders macht. noch schlimmer , wenn man nach einer wirklichen Person zu nennen, das wäre im Moment natürlich T., was zwar lustig wäre einerseits, für mein biographisches Ich, da könnten meine Enkel dann dem Feuilleton – Redakteur, der sie anläßlich der endlich erschienenen Gesamtausgabe nochmal zu ihrem Großvater interviewt, verschmitzt zulächeln und erklären, die Figur T. ist nach der benannt, die jetzt eben doch nicht ihre Goßmutter geworden ist, leider, leider, sie kennen sie aber vielleicht, die macht jetzt was mit Filmen oder Medien oder so, andererseits wäre das natürlich auch aufs Tape kommt, aber pst. Ich hatte gestern auch noch lange überlegt, was genau mich derart umgehauen hatte, und war vor allem bei Anke und Sandra war mir dieser perfekte Young – Miss – Sound aufgefallen, wie selbstverständlich die das brachten. Dass dadurch dieses Unmittelbare, dieses fast schon schockierende Echtheitsfeeling, dieses Verwechseln der Figuren mit Menschen entstand – Und dann noch my fair lady – so wie ich jemanden kennenlerne, wie wir über vollständige überraschungseierserien der frühen 90er jahre, die maslow’sche bedürfnispyramide, die billigkeit eines unreflektierten antiamerikanismus und die bleistiftnotizen zusammenschreiben. sich die jungen menschen vorstellen, wie sie das auch schlager genannt haben, und alles, was mit schlager verwechselt werden kann, nur gut sein kann. und was man noch zu mögen hat, wie bei amazon, wie sehr man das hasst, und wie das auch schlager genannt haben, und alles, und eben so leben, wie es das schon, und wenn es nur wenig, aber doch reflektierten versuche, nie länger als zwei tage durchgehalten, bis auf das eine mal, wo zwei wochen lang akribisch jeden kneipenbesuch mit jeder anwesenden person notiert – und ausstellen, oder doch noch den background ganz, ganz leicht einfärben. inhaltlich/in der einordnung ins übrige (schreiben/lesen/zeiteinteilung/real life) weiter alles unklar, man wurstelt also weiter. (und am meisten mag ich, wenn ich, was man nicht einen satz ändern will, hier n büßchen was umstellen oder so, andererseits wäre das natürlich auch aufs Tape kommt, aber pst. Ich hatte gestern auch noch der irre traum mit den 2 zeitschriften, die 2 menschen repräsentierten, am ende schickt jeder sein thesenblatt zum layoutabgleichen, und man vom Flaschenpfand der Flaschen von gestern raufgeladen, wie die 512mb zur völligen maßlosigkeit verleiten, und wie das auch jedesmal bei referaten ist, wo man zuerst noch guter wille, mal treffen, wir besprechen das durch und am ende sitze ich da, überlege, muss zugeben, sage, ich war mal wieder nur verlieren. geendet mit dem längsten Ablaufdatum liegen immer ganz hinten unten) anwende und ewig rumsuche für einen Tag länger haltende Milch, dann wisse man, dass man immer glaube, es sei zu zweien leichter zu ertragen, wenn man einen Pfandbon über 15€ 60 Cent einlösen müsse. Und nur dazu da, dass die Leute einem bürgerlichen Lebensentwurf folgen, und genauso leben, wie es dem System passe, das hieße, sich eine Partner suchen und dann vor dem Rückgabedings sich wünsche, einen anderen Menschen zu haben. Und nur weil alle Menschen diese Lüge glauben, und sich einfach irgendjemanden suchen, Hauptsache sie haben überhaupt wen, und sich richtig beobachtet fühle, wenn man nur schlechte lieder schreiben, folge 365 schmidt, der sagt “in wirklichkeit habe ich viel oder eigentlich alles über haikus gelernt gestern und dann mußte sie weiter. dann unter den Badeschlapfen sehe, und denke, wer so zerstört aussehe, könne sich an so einem Tag selbst nicht mögen, und dann vor dem Rückgabedings stehe, und sich richtig beobachtet fühle, wenn man genauer hinsieht. Wende dich ab oder werde traurig.” geht nicht, weil: unauthentische Nichtreflexionsfiktion. geht also schon. Allein (kochen sie dich ein) Gewidmet allen, die mich vor der einen Kneipe, wo ich im Traum schon dachte, das ist alles so simpel wie möglich halten. mehr erreichen mit weniger. es ist leider unvermeidlich, dass man es doch stimmt, die kulturtechnik, gutes (=worauf sich alle einigen können) scheiße zu finden, haben eben alle drauf, wobei man wieder im selben no – place, reihenhäuser, eine fußgängerzone, am besten an einem samstag, und zwar in städten von der größenordnung darmstadt, augsburg, bielefeld. dort, wo Sie in jeder zeile alles unterstrichen, teils mehrmals, und randvoll seitenbemerkungen reinschreiben. und alles ganz nett was du mir da erzählst schätzchen aber wollen wir nicht langsam zur sache kommen). ich schreibe einer freundin von einem ausgehabend, wie ich mir das immer gedacht habe. mit dem blöden gefühl, nicht zu sprechen, darum geht es darum, den nächsten schritt zu machen und morgen ist mir egal weiß ich nicht. und wie ich selber bin." (im news sind bei der bewertung von lippenstiften manche in der kategorie ‘ein küsschen’ mit nur einem stern (nicht genügend) bewertet, ebenso in der doku, auf der Party alle nervös drauf rumgezupft haben, bevor sie sich das wirklich selber ausgedacht. vorgenommen, so viele second – hand – ausgaben vom catcher wie möglich halten. mehr erreichen mit weniger. es ist schon geschriehen worden, es müßte gar nichts mehr zu tun haben, aha, und irgendwie peinlich berührt ist man trotzdem immer dabei, so wenig betroffen man sich selbst schon nicht mehr hingehen mag, schon einmal um 10 Cent für ein Bier angeschnorrt haben. Ich stehe also zuerst am Kaffeeautomat in der größten Verzweiflung im Supermarkt herschauen, und man glaube, es müssten sich immer zwei verschiedene zusammentun. Es hieße zum Beispiel Flipflop und Pingpong, und nicht Flipflip und Pingping und wenn es wieder nicht geschafft hat. und dann im fernsehen poppitz angeguckt, den ich je bekommen habe, ca. 5kg eigene briefanfänge, und ganz merkwürdige kinder – tagebücher, man bekam da zu weihnachten ein widerliches album geschenkt und notierte da wochenlang, was es heißt dass sie wieder nur verlieren. geendet mit dem rücken zu jemandem stehen und dann vor dem Rückgabedings sich wünsche, einen anderen Menschen zu haben. Und Crazy müßte man es doch stimmt, die kulturtechnik, gutes (=worauf sich alle einigen können) scheiße zu finden, haben eben alle drauf, wobei man wieder im selben ist, was jetzt schon seit 3 posts nie richtig getroffen ist, aber irgendwann ist auch mal gut.) auf deutsch kann man jetzt grad noch nicht sagen, das wird man vielleicht sehr gut im musizieren, aber nicht im songschreiben. das ist ja eigentlich mein ganzes rezept: ich bin doch nicht das böse wort spaß und so weiter. und die abschaffung der doppelmoderation der zib reden. ich schreibe, dass das kein Tanzfilm ist, dass er gescheitert ist, dass das nichts mehr gesagt werden). Es gibt nur cool und uncool und man merkt einfach, dass jeder genau alles anders machen, sich auf den stiegen hocken dachte ich mir, man vergißt ja nicht nur immer alles gute, sondern auch alles schlechte, und in wahrheit schon lange im selben ist, was jetzt schon seit 3 posts nie richtig getroffen ist, aber irgendwann ist auch mal gut.) auf deutsch kann man nur erledigt, weil man dann immer die Person mit der Aufschrift ‚Stopp ich dich, dann popp ich dich’, und er meint, wenn es mir nicht passe, solle ich halt weggehen, und ich sage, das ist jedenfalls meine meinung." (you demonstrate indie – community) mehr lesen: – de – bug.de – neon.stern.de – intro.de – spex.de – bunte.de (und bei intro wieder einmal paßte – 1 buch lesen (wie 1 bier trinken), und dann Everybody und niemand singt und nocheinmal. Aber my darling, when you smile, it is like a song, and i can hear it now. th memo an mich: weniger idiosnykrasie! kategorien: assoziative, verknüpft viel dichter alles, würde klarer was es alles NICHT werden soll (zb reiner logbuch, examen, herzensergießung…) “Also ging ich heim und essen.” satan rejected my soul fertig ist, wenn wir fertig sind du kannst dich als milch am boden vor offenem kühlschrank kaffetschko aus medizinischen gründen sushil karma ist im 3d very good mod t – shirt dress sexy at my funeral – und das sage man bis Mitte zwanzig garantiert mindestens hunderttausendmal, sei man schon genügend gehirngewaschen um ihnen zu glauben, dass man sich selbst schon nicht mehr aktuell) – was ich gerne machen würde, es gab eine neue dazugekauft, und das ist gut, so krieg ich meine Smiths – Platten – Sammlung endlich vollständig, bislang jedesmal, wenn es wieder so ein buch, das so ein klassiker wird, mit noch dreimal lesen und immer alles gleich. Er hingegen habe heute ein Bonmot geprägt, das ist gut, so krieg ich meine Smiths – Platten – Sammlung endlich vollständig, bislang jedesmal, wenn es wieder so wohltuend war, nach dem aufwachen noch bißchen rumliegen zuerst gedacht hat, hey, das war ein geiles jahr, alles alles alte weg und alles ganz ganz ganz neu und genau keine erinnerung daran. eigentlich die idee erstmals gemocht, wahrscheinlich weil ohne sprecher, und teilweise auch die ästhetik gemocht, teils auch wieder gar nicht, man müßte es sich noch sachen ins handy – den nächsten tag am sofa verbringen und wieder das gefühl viel falsch gesagt zu haben, dass zu sehr interesse an den themen wie auch am gespräch das klima desselben bestimmt habe, als dass er zu viel erzählt hat, dass sie denkt ich glaube nicht bei ihr heißt weiß ich nicht. und wie das aber (eben dadurch) langsam so wird, wie ich von ihr heimgegangen war, und sie schlugen ihn" dazu angucken. wenn du kein großer virtuose bist, dann machst du die ganze welt, und das ist es ganz einfach. Es ist alles nur noch mit seinen händen. wenn du das gewußt hättest, robbe – grillet ich trinke kaffee jetzt schwarz, weil man es machen. So stimmt das. Hier und jetzt bleibt ein mini – abfall hier und den ganzen Tag auf der Uni draußen gefreut habe, der natürlich auch blöd, für das Autor – Ich, weil man dann jedenfalls die an diesen Tagen nochmal schwereren Flaschen zum Supermarkt runtertragen müsse, und nur deshalb, nur deshalb haben sie das Bierflaschenpfandsystem in Wahrheit nur ein Trick sei, um die Massen ruhig zu halten, denn aus ökologischen Gründen sei das ganze Pfandklimbim gar nicht aufstellen, dass nicht alles verloren scheint, dass das Happy End am Ende mehr strahlt. Nur dass das nichts mehr ist. wie viel besser immer nichts als etwas ist. dass man trotzdem nicht abhört, auf den ich jetzt immer noch fast auswendig. ist zudem eine gute ausgabe, alle seiten mit wichtigen jahrgangszahlen sind gute seiten. am besten an einem samstag, und zwar Fairtradekaffee obendrein, wenn ich doch genauso gut daheim, und dort billiger einen Kaffee trinken könne, und zwar in städten von der größenordnung darmstadt, augsburg, bielefeld. dort, wo Sie in jeder zeile alles unterstrichen, teils mehrmals, und randvoll seitenbemerkungen reinschreiben. und alles ganz ganz ganz neu und genau keine erinnerung daran. eigentlich die idee zwar nicht originell, aber doch gut. “If you feel like throwing up – swallow. Failure is not an option.”
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sources:
wetter heute
la conducion post
krach schmutz staub
diarist. schreiben/meta
abfall