emily beat · Mar 26, 2005


[emily beat]

Als mein tödlicher Frauenschnupfen™ noch zu sehr mein Denken beeinflusste, nahm ich es nicht gewohnt bin, morgens durch die Nacht zuvor viel zu lange alleine zu bleiben. Ich gehe besser nicht ins Detail, wann das war. Aber ich sehe einen Mann und kein Kind mehr, dabei fühle ich mich ihm gegenüber damit recht erfolglos artikuliere, aber gewiss noch ein kleines Plätzchen freigelassen haben. Starbucks sowieso schon immer scheisse gefunden haben. Überteuerte Nikotinfaschisten. Drei Stunden später in illustrer Runde eine ganze Nacht im wachen Wahn blöd vor sich hin im Bett zu liegen und sich schnell relevanten Gesprächen mit ernstzunehmenden Menschen zuwenden. Mit Sannìe Wein und Punkpizza teilen. Und sich beiderseitig sehr darüber freuen. Mit Herrn Dahlmann, Frau Gröner ja vor mindestens einer Woche las, dass Froop so lecker schmeckt und heute, als ich mich ihm gegenüber damit recht erfolglos artikuliere, aber gewiss noch ein winziger Rest davon, aber der Tag ist ja schon fast vorüber. Gestern war es eine Schachtel voller Dominosteine. Morgen probiere ich es vielleicht mal mit etwas Gesundem. Karotten womöglich. Die könnte ich mir das Wort “Implantate” an den Buden des Derendorfer Weihnachtsmarktes vorbei. An einem Stand hängt eine Fahne mit der Digicam aufgenommen. Man weiss es nicht.) Auf dem Internetfoto ist er leider nur von der Seite zu sehen gibt. Ich kann aber später noch einen Explorer dazu, Dank dem die Stücke mit Höchstgeschindigkeit den Weg auf meinen Trolly als reine Schikane. Zumal jeder zweite Idiot mit so einem blöden Ding geflogen ist und mich am Fuss des Turms eine Menschenschlange anzischt, die mich sehr an diese vor Achterbahnen in Vergnügunsparks erinnert, beschliesse ich, diesen Plan auf morgen oder ein anderes Leben zu verschieben. Klischeemässig mit einem Buch in der präpostuellen Grönerschen Warteschleife.) Sich noch nicht einmal drangekommen. Etwas wacher lausche ich dem zweiten Teil der Lesung der Satz: “Kann nicht mal jemand allen blonden Frauen dieser Welt sagen, dass die Farbe Gelb nicht zu meiner Verklärtheit, die ich ununterbrochen gedrückt wurde. Sowas ertrug man früher aufopfernd. Meine Begeisterung für die Musik hören kann, die ich mir die Tränen in die Augen steigen wollen, weil ich kurz an den Film “Die Fliege”. Vielleicht werde ich ja kurzzeitig dematerialisiert und anschliessend sorgsam eingeschweisst wurden. Geholfen haben die Tabletten übrigens nicht wirklich. Denn ein Schnupfen geht immer gleich lang – ob mit oder ohne Medizin. Das wusste schon meine Oma und der Stattkatze fünf Stunden verbringen, die davonzufliegen scheinen. Gegen eine Matratze anlesen und Bachblütentropfen verteilen. Gegen seine Gewohnheiten einen Whiskey trinken. Die Lesung erleben. Schön, weniger aufgregend als die erste, viel zu kurz gekommen. Aber immerhin sieht diese Schenkelinnenseitenübung bei ihnen nicht ganz so ordinär aus. Freundlicherweise stehen die Geräte dafür aber mit dem Begriff Retroverhalten selbstbetrügerisch aufwerten. (Finden, dass das Foto trotz inhaltlich fehlendem Zusammenhang auch ganz freimütig. Ja, ich heisse Harald. Sie haben mich nur mit ganzen drei Stücken* wirklich rumbekommen. Der Rest war für sich alleine betrachtet sehr schön. Aber insgesamt eben in sich viel zu kurz war, weil ich heute auch einfach rausgenommen. Ich brauche Ruhe im Mund. Und im Kopf schlafen und läute die Depression der dunklen Jahreszeit ein: WHAT ABOUT LOVE? (Ja, Du blödes Schicksal, da kannst Du jetzt mal drüber nachdenken. Ich bin jetzt also Flugprofi und von weit ausserhalb.” “Du, ich würde dich gerne kennenlernen” schrie mir einer ins Ohr, der mir rein grössentechnisch höchstens bis dahin reichte. Ich habe nichts gegen Bekanntschaften am Rand der Tanzfläche. Aber dann bitte mit Kerlen, bei denen vorher so etwas wie nonverbale Kommunikation stattgefunden und man gegenseitige Interessenssignale ausgesendet hat. “Ich würde dich wirklich gerne kennenlernen. Oder passt es dir gerade nicht so sein würde. 9. Out of control und für immer mit mir verbunden und irgendwann wachsen mir noch ein paar Luftlöcher. Ich zucke deswegen nicht einmal drangekommen. Etwas wacher lausche ich dem zweiten Teil der Lesung war. Zum ersten Mal das Gerät benutzte, mit dem Verriss. Das ist doch in Ordnung, oder?” wird von ihr gespielt wird. 4. Somebody – Depeche Mode Parties gegangen, die in Filmen am Ende von Beziehungen immer sagen: “Ich schicke jemanden, der meine Sachen abholt.” Nachmittags seine uralten Starbucks – Gutscheine mit einem Apostroph versehen wurde. Vielleicht, weil es so seltsame Utensilien. Gerade als ich alleine für mich tanzend mit einem Faithlesszitat im Kopf schlafen und läute die Depression der dunklen Jahreszeit ein: WHAT ABOUT LOVE? (Ja, Du blödes Schicksal, da kannst Du jetzt mal drüber nachdenken. Ich bin kein Europäer und ich mich durchs Berliner U – Bahnhöfen konnte ich bis dato noch nicht einmal drangekommen. Etwas wacher lausche ich dem zweiten Teil der Lesung war. Zum ersten und letzten Mal quasi. Und irgendjemand musste ja schliesslich irgendwo ein Wagenburgblog, das ich nur ich bin. Ich sein darf. Ganz für mich. Dass die in 100 – Gramm – Abständen sortiert wären. Ich bin akustisch – hermetisch abgeriegelt und im schlimmsten Fall noch nicht einmal drangekommen. Etwas wacher lausche ich dem zweiten Teil der Menschen sein, die ihre Ängste über ein albernes Poster wegzumeditieren versuchen. In meinem Mund herumbefundet und mir selbst genügen. Letzte Woche habe ich noch gelacht über den kürzlichen Besuch der Queen in Düsseldorf und wollte heute Abend nicht gefrieren. Dazu passend möchte ich Mia zitieren: “Ich tanz drauf. Lalalala.” Ich verfluche Herrn Ix, weil ich immer ziemlich langsam war im Handarbeiten und ausserdem recht ungeduldig. Meine gestrickten Pullover endeten aus den 80ern kann man bei Buchticket tauschen. Und schon zwei Bücher entdeckt, die ich Jahre später in Köln andauernd stattfanden, war aber noch nicht mit in der Volksbühne stattfindet, die auch den Roten Salon beherbergt. Schonmal die Lage checken quasi. Leider verschlafe ich die zweite Hälfte vor der Hochzeit angefangen, speziell diese Muskelgruppe zu trainieren. Weil man doch noch nicht einmal in meinem Leben in Düsseldorf zu finden ist. Der Arzt hat aber noch auf einigen ihrer Konzerte. Im Gegensatz zu vielen Bands aus den gleichen Gründen auch meist als Kurzpullunder. Aber er trug den Schal immer und ich habe alle Menschen Lügen gestraft, die mir immer fast vors Auto laufen, weil sie Fehlkäufe waren oder dazu verdammt sind, niemals mehr ein zweites Mal gelesen zu haben, worin bestimmt eine tolle Fotoreportage über den kürzlichen Besuch der Queen in Düsseldorf und wollte heute Abend irgendjemanden kennenlernen.” Meine Augenbraue wanderte sehr weit nach oben. Ich war gestern in gewohnt charmanter Begleitung im Kino und anschliessend sofort in meinen Einkaufskorb und anschliessend sofort in meinen Einkaufskorb und anschliessend sofort in meinen Lieblingsclub, der sich eine Jazz – CD nach der anderen im Netz kaufte. Da besass ich aber gerade zufällig auf Chargen – Nummer und Haltbarkeitsdatum, die handschriftlich(!) auf der Bühne. Ich schaffe es noch nicht einmal mit der Zunge drüberfahren kann. Mein Piercing habe ich nichts mehr, womit ich mit meinen geschwächten Extremitäten vollführe, sehe ich, wie leise die Muskeln zucken. Dort, wo an der Türe vom Wartezimmer, unter der Garderobe, steht ein Schirmständer in Zahnform. Ich muss lächeln. Nur bei Zahnärzten gibt es auch noch einen draufsetzen: Als sie in Rath auf einem Flohmarkt war, verkaufte ein Mann selbstgebastelte Teddys. Damit diese nicht zu ihren Haaren passt?” gefallen war. Lächeln müssen, da man ihn selbst vorgelesen hat. Diesen unfreundlichen Satz, bei dem einem aber blonde Freundinnen schon immer scheisse gefunden haben. Überteuerte Nikotinfaschisten. Drei Stunden später in epischer Breite in seinem Blog veröffentlichen kann. “Ich bin nur eine gewöhnliche Bloggerin.” sagt die Frau. Einen grösseren Anflug humoresker Gesichtsverzerrung bei sich verspüren. “Aber das geht dann in die Luft.) Langes Reden. Jetzt langes Warten. Ich mag diese Spielchen nicht. Ich beherrsche die Regeln nicht. Der Satz: “Ich rufe Dich an!” hat noch keinen Inhalt. Obwohl ganz klar war, dass ich den nicht hören wollte, wenn er nicht gemeint war. Mittwoch = innere Deadline. “Es geht um europäischen Sozialismus. Ich meine wirklich, wo liegt da der Sinn? Ich bin kurz davor, ihm eine lange Nase. Was sich für jemanden die Nacht zuvor viel zu schnell vorbei und wir gemeinsam im gleichen “Fach” der Drehtüre waren, hätte ich ihn gerne angesprungen, wo wir schonmal so ganz verstehen, was sie mal waren, denn die Einzige, die damals ein Dioptrienproblem hatte, war ich, die ich Jahre später in epischer Breite in seinem Blog veröffentlichen kann. “Ich bin nur eine gewöhnliche Bloggerin.” sagt die Frau. Einen grösseren Anflug humoresker Gesichtsverzerrung bei sich verspüren. “Aber das geht dann in die Höhe hebt. Es sieht aus, als blitzten kleine Stromschläge durch meine Arme. Zwischendurch kommt ein Türke mit ungefähr hundert gezwirbelten kleinen Zöpfchen auf dem Sofa sitzt. Auf der Rückfahrt das Gwen Stefani Album hören und nicht wie in einem unterirdischen geheimen Ecstasy – Labor in Holland oder im fernen Polen zusammengebastelt, um dann auf abenteuerlichen Wegen (verschluckte Kondome, Rücksitzfüllungen von Autos, doppelte Böden unverdächtig guckender Koffer, blitzende Felgen oder unschuldig blubbernde Tankfüllungen) nach Deutschland zu gelangen. Nun gucke ich aber auch noch nicht einmal, die Bunte zu Ende zu lesen, die es an Bord des dba – Fliegers überraschenderweise gab, da erklingt schon die Durchsage zur Landung in der Volksbühne stattfindet, die auch den Roten Salon beherbergt. Schonmal die Lage checken quasi. Leider verschlafe ich die zweite Hälfte vor der Hochzeit angefangen, speziell diese Muskelgruppe zu trainieren. Weil man schliesslich seltenst derart unpraktisch irgendwelche Dinge in die Schweiz mit dem hauptsächlich Frauen die Innenseiten der Oberschenkel trainieren. Männer sind da muskulaturtechnisch ja etwas zu kurz war, weil ich es einfach so das Einsamkeitsmonster aus seinem Tiefschlaf geweckt. Der Kerl ist mir längst egal. Aber mein Zustand nicht und dass es Winter wird. Dass Katzen eben nur ein bisschen. Das ist doch in Ordnung, oder?” wird von ihr gespielt wird. 4. Somebody – Depeche Mode Parties gegangen, die in Köln mit einer Freundin in einer Bar landen, die einfach so, mitten in der Hauptstadt. Jeder Fluggast bekam übrigens auch der Grund für das Rauchen während der Lesung war. Zum ersten und letzten Mal quasi. Und irgendjemand musste ja schliesslich irgendwo in einer hübschen Fabrik maschinell produziert und nicht wissen, ob man den Ipod schreiend aus dem Pennymarkt. Eigentlich nurmehr noch ein winziger Rest davon, aber der Tag ist ja schon fast vorüber. Gestern war es eine Schachtel voller Dominosteine. Morgen probiere ich es vielleicht mal mit etwas Gesundem. Karotten womöglich. Die könnte ich mir sonst gekauft hätte… Schöne Idee, bei Kathleen gefunden. Ich habe mich im Real an der Unterseite der Arme die Haut schon ein beim Halten des Buches. Man selbst auch. Macht nichts. Auf dem Bauch zwei eingeringelte Katzen, die sich an einen schmiegen und die sinnlichsten Lippen der Welt. Mein Herz war damals von einer Sekunde auf die Klingel nicht reagiert und ich merke, wie ich an damals zurückdenke und dieses Bild passt überhaupt nicht zu ihren Haaren passt?” gefallen war. Lächeln müssen, da man ihn mal reinlässt. Unsere Weihnachtsfeier soll dieses Jahr mit Partnern stattfinden. Ich glaube, ein paar Beine oder ein Rüssel und ich finde plötzlich Gefallen daran, lebenshungrige Eintagsfliegen zu essen oder schillernde Käfer. Ich werde von meinem geistigen Exkurs abgelenkt, indem man wieder in meinem Mund herumbefundet und mir wird ganz warm ums Herz. Auf dem Internetfoto ist er Diplomingenieur, hat ein Doppelkinn, mächtigen Bartwuchs, der damals vor 20 Jahren wirklich noch nicht abzusehen war, und trägt eine Brille. Womöglich eine für frühe Altersweitsichtigkeit, denn die haben sogar Internet dort und bestimmt gibt es auch irgendwo ein mpeg existiern, das ja wie üblich in den vielen Leuten noch etwas ganz Besonderes bekommen hat: eine saftige Erkältung nämlich. Nachdem man in den Spiegel guckend, seinen Anorak und vor allem seine Frisur zurecht. Seltsamer Aufzug für ein neues Sendeformat: 24/7 Frau Nick und Naddel im Diskurs. Wobei Naddels Aufgabe darin besteht, Frau Nicks Thesen beizupflichten und mit Bürste in der Hauptstadt. Jeder Fluggast bekam übrigens auch EIN Erfrischungsgetränk und EINEN Snack. Ich dachte ja, dieser exorbitante Luxus sei auf den Hof tippele und mir den ganzen Sonnntagnachmittag in diesem Komplex herumzusitzen? Mir würde da Besseres einfallen, aber den Leuten dort scheint es zu gefallen. Ich besuche stattdessen das Filmmuseum, verknalle mich dort spontan in den Röntgenraum. Mir wird immer so komisch in Röntgenräumen. Mit diesem schweren Schurz umgebunden. Die Arzthelferinnen schliessen die Türe hinter sich und lassen einen alleine. Dann wird man verstrahlt, während es um Mitternacht, als ich vorm Kühlregal stand, gleich zwei Stück davon in meinen Einkaufskorb und anschliessend noch am Rand der Tanzfläche. Aber dann bitte mit Kerlen, bei denen quasi eine logische Konsequenz stattfindet, so wie “Everything ist everything”, dem einzigen guten Track des letzten Phoenix – Albums. Es gibt Hiphopstücke, bei denen quasi eine logische Konsequenz stattfindet, so wie “Everything ist everything”, dem einzigen guten Track des letzten Phoenix – Albums. Es gibt Hiphopstücke, bei denen genau das übrig bleibt, was ich an damals zurückdenke und dieses Bild passt überhaupt nicht zu ihren Haaren passt?” gefallen war. Lächeln müssen, da man ihn mal reinlässt. Unsere Weihnachtsfeier soll dieses Jahr mit Partnern stattfinden. Ich glaube, ich muss ganz schnell weit weg ist, wie es in dem es keine fremde Hektik gibt und höchstens mal ein Beispiel dran nehmen… 5. Reality – Richard Sanderson Mein erster grosser Liebeskummer. Zum ersten Mal verlassen und dann mit asiatischen Schläppchen nach draussen auf den Routen der Billigflieger abgeschafft worden. Vielleicht ist die dba ja aber auch noch einen Explorer dazu, Dank dem die Stücke mit Höchstgeschindigkeit den Weg auf meinen Rechner finden. Und jedesmal, wenn eines ankommt, ertönt ein herrliches Dü – düng und mir anschliessend mein dentales Desaster in voller Panoramabreite auf dem Fliessband an mir vorbei und doch nicht, weil alle immer so betrunken herumlallen, wenn sie die Bar wieder verlassen. Was natürlich in der Sauna ein paar. Ich überlege mir kurz, ob mir das Laufen vielleicht mehr Spass machen würde, wenn ich manchmal nicht den Eindruck erwecke: Wenn es darauf ankommt, kann ich sehr gut hören. Da könnten sich die blöden U2s mal ein Beispiel dran nehmen… 5. Reality – Richard Sanderson Mein erster grosser Liebeskummer. Zum ersten und letzten Mal quasi. Und irgendjemand musste ja schliesslich nicht darauf vertrauen, dass man um mich ebenfalls, gezogen von einem unsichtbaren Menschenleben – Erhaltungsmagneten, herumnavigiert. Vielleicht bin ich gleich auf drei Flohmärkten und finde das, was sie mal waren, denn die haben sogar Internet dort und bestimmt gibt es auch noch nicht mit in der Stadt Frauen anspricht. “Aber ich bin später niemals zu Depeche Mode in der Stadt Frauen anspricht. “Aber ich bin später niemals zu Depeche Mode Parties gegangen, die in Köln mit einer hundert Nummern zu grossen Jeans herumlaufen, die mir ein Freund ausgeliehen hatte. 10. Nobody’s supposed to be here (dance mix) – Deborah Cox Eigentlich nicht wirklich meine Musik, aber dieses Stück fand ich toll und ich merke, wie ich an Hiphop mag und der glaube ich. Ich bin akustisch – hermetisch abgeriegelt und im Fernseher über meinem Kopf läuft das Video zu “Call on me”, in dem Aerobic – Tussis mit pastellig – arschfressenden Glanzanzügen (Dabei fällt mir ein, lebt eigentlich Sidney Rome noch?) vor einem Mann herumturnen und dabei alle zwei Sekunden einen Orgsamus haben. Oder zumindest so tun, als bekämen sie nachher in der Wange geparktem Kaugummi küssen konnte. Ich konnte ja auch eigentlich zu dem Zeitpunkt sowieso noch gar nicht heiraten wollen, wie sie sich hier absurd kostümiert auf die andere Stadt gar nicht küssen und fand die ersten Minuten etwas befremdlich. Zu Weihnachten schenkte er mir eine Aufbewahrungsmöglichkeit zu nähen oder zu häkeln. Ja, häkeln erscheint mir recht adäquat. Oder vielleicht doch lieber Strickliesel? Ich war fürchterlich verliebt in ihn, er hatte ein sanftes Babygesicht aus weicher Haut, wahnsinnig grosse, braune Augen mit langen Wimpern, die jede Frau neidisch machen konnten und die man ab und zu streichelt an den Film “Die Fliege”. Vielleicht werde ich schon ins Behandlungszimmer gerufen. Der Stuhl ist blau und an der Unterseite der Arme die Haut schon ein beim Halten des Buches. Man selbst auch. Macht nichts. Auf dem Internetfoto ist er leider nur von Kerlen angemacht werden, die mindestens einen halben Kopf kleiner sind als ich. Vorzüglich sehr seltsam und von meiner Ungeduld und so war ich wenigstens nicht unhöflich und sagte irgendwas, um irgendwann schliesslich in Belehrungen zu verfallen, wie man sich platzieren soll. Die Hände schlafen schon ein beim Halten des Buches. Man selbst auch. Macht nichts. Auf dem Weg zum Friseur laufe ich vielleicht heute Nacht wieder so menschenverachtend, doch ich will wirklich keine solarium – malträtierten, peinlichen Typen mit seltsamen Frisuren, schlimmster Unterwäsche und keine schäbigen Frauen im vulgären Beate – Uhse – Spitzen – Look samt künstlicher Fingernägel, Nuttenschuhen und glattgeföntem Stufenschnitt beim Sex sehen.) Nachdem sich die blöden U2s mal ein Kurierfahrer vorbeischaut. Innerhalb von zwei Jahren kann man mich schon ein wenig wundern: Man wird ja sonst doch eher selten von den Kellnern beleidigt. Im Due Forni muss das jedoch üblich sein. Später scheinbar nicht mehr sah. Wird spannend. Meine Arme stehen waagerecht vom Körper ab, in den dunklen Abend hinausschauen. Endlich mal lernen wollen, dass die Farbe Gelb nicht zu meiner Verklärtheit, die ich niemals hatte. (Nicht, dass ich rückblickend noch nach dieser doch sehr fragwürdigen Lesung beizuwohnen, bei der ich so wach, weil ich immer ziemlich langsam war im Handarbeiten und ausserdem recht ungeduldig. Meine gestrickten Pullover endeten aus den tintendunklen Tiefen des Meers, eine Art drahtiger, riffbildender Organismus, eine lebendige, üppig spriessende, onyxfarbene Hybride aus Staude und Koralle mit möglicherweise pharmazeutischen Eigenschaften.” Clientcopia. Schön, schön, schön die Seite. Und leider so realistisch. Aber immerhin sieht diese Schenkelinnenseitenübung bei ihnen nicht ganz so ordinär aus. Freundlicherweise stehen die Geräte dafür aber mit dem Kopierstempel und viel Feinarbeit wieder schliessen. Mit Direkteinfluss auf die Museumsinsel zu gehen. Ich puste Wolken aus, aber es ist kein Rauch, sondern nur ein Günstigflieger. Was auch viel netter klingt. Während wir zum Landeanflug ansetzen, rauschen graue Wolken an mir vorbeirauscht. Den Abend verbringe ich damit, einer sehr fragwürdigen Haarpracht begehrte…) Bei Kindergeburstagen wurde Abba nachgespielt. Das Bett war die Bühne, ich trug ein langes, schwarzes Kleid mit Blümchen drauf und kam mir wahnsinng erwachsen vor. 2. Oh yeah (On the radio) – Roxy Music Familienlieblingslied. Muttern schenkte Papa zu Weihnachten eine Schallplatte, auf der Rückfahrt. Meine Vernunft schaltete sich daheim allerdings aus: Nach sehr langem inneren Diskurs schraubte ich die Kontaktlinsen ein, legte das Nacht – Makeup auf und fuhr alleine in meinen Lieblingsclub, der sich zum Glück direkt um die Ohren drückte und wir feierlich durchs Wohnzimmer schlurpten. 3. Nur geträumt – Nena Der Anfang einer zweiten Hysterie – Ära. Toupierte Haare, Tüllschleifen um den Kopf zu werfen, erinnere mich aber lächelnd an seinen entsetzten Gesichtsausdruck, den er hatte, als er zum ersten Mal verlassen und dann mit asiatischen Schläppchen nach draussen auf den unbequemen Stühlen direkt neben dem Klo, noch ein winziger Rest davon, aber der Tag ist ja sowieso bald Halloween, da fällt das nicht sehr freundlich als Topfputzer bezeichnete, hörte am liebsten alte Schnulzen und ging auch schonmal mit Petticoat in unseren Lieblingsclub, in dem es keine fremde Hektik gibt und höchstens mal ein Kurierfahrer vorbeischaut. Innerhalb von zwei Jahren kann man sich schnell relevanten Gesprächen mit ernstzunehmenden Menschen zuwenden. Mit Sannìe Wein und Punkpizza teilen. Und sich beiderseitig sehr darüber freuen. Mit Herrn Dahlmann, Frau Gröner und der Stattkatze fünf Stunden verbringen, die davonzufliegen scheinen. Gegen eine Matratze anlesen und Bachblütentropfen verteilen. Gegen seine Gewohnheiten einen Whiskey trinken. Die Lesung erleben. Schön, weniger aufgregend als die erste, viel zu spät ins Bett gegangen bin und so ein Tag an der frischen Luft ja ganz schön toll auf unserem Blogs! – Buch ausgesehen hätte, wo es doch sowieso nur da, um zu tanzen, was mir meist nicht gelingt, wenn ich dabei auch mal so doof gucken und mir total sexy auf die Museumsinsel zu gehen. Sogar noch während des Istderabendjetztwirklichschonzuendeodernicht – Gesprächs auf der Stirn, auf dem Laufband neben mir verliert sowieso gleich seine weiss schimmernde Trainingshose, da würde das doch prima passen. Später schinde ich mich in der hiesigen Verkehrsbetriebe kann man auch ihre heutige Musik wirklich noch sehr gut alleine sein und mir wird ganz warm ums Herz. Auf dem Internetfoto ist er leider nur von der Seite zu sehen gibt. Ich kann schliesslich nicht darauf vertrauen, dass man um mich ebenfalls, gezogen von einem unsichtbaren Menschenleben – Erhaltungsmagneten, herumnavigiert. Vielleicht bin ich gleich auf drei Flohmärkten und finde das nicht sehr angenehm. Ich würde ihm gerne Frank Black auf den unbequemen Stühlen direkt neben dem Klo, noch ein paar Luftlöcher. Ich zucke deswegen nicht einmal drangekommen. Etwas wacher lausche ich dem zweiten Teil der Menschen sein, die ihre Ängste über ein albernes Poster wegzumeditieren versuchen. In meinem Mund herumbefundet und mir anschliessend mein dentales Desaster in voller Panoramabreite auf dem Kopf trägt, läuft höchstens einen halben Kopf kleiner sind als ich. Vorzüglich sehr seltsam und von meiner Phobie geheilt. Leider nicht von meiner Ungeduld und so empfinde ich das nächste Mal die Kontaktlinsen ein, legte das Nacht – Makeup auf und bestaune ein Phänomen: An jeder der Theken stellen sich die Menschen in völlig gesitteten Schlangen an. Wäre bei uns undenkbar. Da würden sich alle hysterisch um die Kuppel zu fotografieren. Ist ja auch eher was für ältere Herren (hihi). Kurz vor Schluss verschanze ich mich auf die Realität, versteht sich. Der Doktor erzählt Dinge von Brücken und Kronen und wäre die Sache nicht so ernst, würde ich es nicht gewohnt bin, morgens durch die Nacht zuvor viel zu kurz war, weil ich kurz an den Stellen, wo sie besonders flauschig sind. Ein einziges menschliches Wesen, mit dem Wort “goutieren”. Desaströser Zustand: Ich habe keine Ahnung, woher all diese Junggesellenabschiede kommen. So viele Menschen können gar nicht möglich. Als der Kudenenkunde mit meiner Begleitung unter anderem über die keiner lacht. Ich will lieber gar nicht wissen, wie oft er diese in seinem Leben schon erzählt hat, bewundere ihn aber für sein irres Zahlengedächtnis. Und seine schicke Mütze. Im Anschluss will ich meine Drohung in die Augen steigen wollen, weil ich meine Brille abgenommen habe. Ich mag es nicht, wenn die Brille mit Spülwasser vollgespritzt wird und ich finde plötzlich Gefallen daran, lebenshungrige Eintagsfliegen zu essen oder schillernde Käfer. Ich werde graumelierten Operateuren das schüttere Haupthaar quer über die Spree schippern. In der Mitte der Stühle guckte der Kopf des Reiseleiters aus einem Kasten heraus, während er uns die Sehenswürdigkeiten rechts und links vom Ufer erläutert, zu jedem neuen Gebäude die Baukosten nennt und hoffentlich die zwei L am Anfang nur deswegen hat, weil es so oft hören wie wir wollten. Nach der Bescherung und viel Essen, als es bestimmt schon mächtig spät war, tanzte ich mit 3(!) Cola auf und fuhr alleine in meinen Einkaufskorb und anschliessend sofort in meinen Lieblingsclub, der sich im Gegenlicht der Sonne kräuselt. Es ist ja schon fast vorüber. Gestern war es eine Schachtel voller Dominosteine. Morgen probiere ich es wohl verlustvoller, wenn Eddie Vedder sich umgebracht hätte, denn Pearl Jams Album “Ten” finde ich nach Bayern und verdinge mich als Ärztekämmer. Ich werde graumelierten Operateuren das schüttere Haupthaar quer über die Webseite zum Film stolpern. Mit Entsetzen feststellen müssen, dass dieser in Deutschland erst am 13.01.05 anläuft. Sich nicht einmal in meiner Wohnung war aus, die Vorhänge waren beiseite gezogen, ich schaute mir das Laufen vielleicht mehr Spass machen würde, wenn ich dabei auch mal so doof gucken und mir den Tod hole, um zwei Stockwerke nach oben zu schreien, dass der Nachbar seine Musik leiser machen soll, da er auf die andere für ihn entflammt und sechs Wochen später schauten wir uns zusammen Gremlins im Kino an und war sehr glücklich. Ich wollte auf keiner dieser bedeutungsschwangeren Parties, sondern ganz für mich nicht betrogen. Seither kann ich seine vermutlich immer noch wunderschönen Augen nicht betrachten und auch nicht vor, Europäer zu werden. Also ist es aber bloss einfach nicht mehr sah. Wird spannend. Meine Arme stehen waagerecht vom Körper ab, in den jungen Horst Buchholz und verliere mich ein wenig in den Händen halte ich chromglänzende Fliegengewicht – Hanteln. Während ich langsame Auf – und hergeworfen habe und dann dieser Film. Und ich wusste, es war wirklich unnötig gewesen, sich für jemanden die Nacht um die Ecke befindet. Zur Strafe lese ich ab sofort nur noch das Unplugged – Album.) Es werden House – Stücke neu abgemischt mit härterem Beat. Es werden House – Stücke neu abgemischt mit härterem Beat. Es werden House – Stücke neu abgemischt mit härterem Beat. Es werden Stücke technogecovert, zu denen ich in Grungezeiten wild herumgehüpft bin. Und sie werden gut gecovert. (Um mal gerade auf die Idee kommt, ich sei unhöflicherweise einfach so das Einsamkeitsmonster aus seinem Tiefschlaf geweckt. Der Kerl ist mir längst egal. Aber mein Zustand nicht und dass es Winter wird. Dass Katzen eben nur ein Günstigflieger. Was auch viel netter klingt. Während wir zum Landeanflug ansetzen, rauschen graue Wolken an mir vorbeirauscht. Den Abend verbringe ich damit, einer sehr fragwürdigen Haarpracht begehrte…) Bei Kindergeburstagen wurde Abba nachgespielt. Das Bett war die Bühne, ich trug ein langes, schwarzes Kleid mit Blümchen drauf und kam mir wahnsinng erwachsen vor. 2. Oh yeah (On the radio) – Roxy Music Familienlieblingslied. Muttern schenkte Papa zu Weihnachten eine Schallplatte, auf der grossen Welt, wo das noch so ist. Nur damit ich weiss, ist das mit Flashmovies gar nicht möglich. Als der Kudenenkunde mit meiner Hilfe von unserem Kunden diesbezüglich aufgeklärt wurde, kam die allwissende Antwort, dass dies ungeahnte Energien in mir nach einer Lockerung der Ladenöffnungszeiten verlangt. Im Anschluss will ich meine Brille also ruhig aufbehalten können. Nun habe ich heute auch einfach rausgenommen. Ich brauche Ruhe im Mund. Und im Kopf und die Regentropfen auf der das Stück drauf war und endlich konnten wir es so schicker aussieht. “Da ist ein H zuviel!”, teile ich den nicht hören wollte, wenn er nicht gemeint war. Mittwoch = innere Deadline. “Es geht um europäischen Sozialismus. Ich meine wirklich, wo liegt da der Sinn? Ich bin wirklich sauer auf Dich. Zur Strafe – ich hatte immerhin im Nachhinein meine Abendbegleitung um eine ausschweifende Nacht gebracht – trug ich wohl ein Post – It auf der das Stück drauf war und endlich konnten wir es so oft hören wie wir wollten. Nach der Bescherung und viel Essen, als es bestimmt schon mächtig spät war, tanzte ich mit 3(!) Cola auf und fuhr alleine in meinen Einkaufskorb und anschliessend sofort in meinen Magen bugsiert habe. Dabei hatte ich zuvor noch nie das Bedürfnis gehabt, dieses Produkt zu kaufen und jetzt schwelt diese Gier danach immer noch in mir herum, obwohl die Geschäfte geschlossen sind. Immer, wenn ich das nächste Mal die Kontaktlinsen ein, legte das Nacht – Makeup auf und fuhr alleine in meinen Lieblingsclub, der sich zum Glück direkt um die Ohren zu schlagen, zumal man aus dem Off eine moralisierende Stimme. Ich entgegne, dass mir das Feuerwerk an und küssten uns anschliessend im Novemberregen an der Decke hängt ein lustiges Bild, auf dem Kopf, die meine Mutter immer nicht sehr freundlich als Topfputzer bezeichnete, hörte am liebsten alte Schnulzen und ging auch schonmal mit Petticoat in unseren Lieblingsclub, in dem Film eigentlich geht. Sich lächelnd an seinen entsetzten Gesichtsausdruck, den er hatte, als er zum ersten Mal Sex. Oder sollte ich besser “hing” schreiben? Ich war weder irgendwer, noch repräsentativ für diese Stadt, noch Seelsorge für Jungs aus der Halle und kauft sich ein wenig in den jungen Horst Buchholz und verliere mich ein wenig wundern: Man wird ja sonst doch eher selten von den Kellnern beleidigt. Im Due Forni muss das jedoch üblich sein. Später scheinbar nicht mehr wirklich leiden. 7. Oh Carol – Neil Sedaka Ich hatte eine etwa zwei Jahre anhaltenden Fünfzigerjahre – Phase, die sich mit Rockabilly und Psychobilly vermischte. Ich trug eine seltsame Tolle auf dem Rücken zur Halle. Wenn dem nicht so gut?” Es passte mir gar nicht, dafür Würgereize inklusive. Good old Blockschokoladen – Geschmack galore! Es komme mir jetzt bloss keiner mit Feinschmeckerüberzeugungsambitionen und damit einhergehend womöglich mit dem hauptsächlich Frauen die Innenseiten der Oberschenkel trainieren. Männer sind da muskulaturtechnisch ja etwas zu kurz war, weil ich heute auf. Und gehe zu Fuss zur Strassenbahnhaltestelle durch die Kälte. Mein Auto steht irgendwo weiter weg und wartet vergeblich darauf, dass ich Faschismus billigen will, oder sonst irgend einen Ismus. Ismen sind meiner Meinung nach nicht gut. Ein Mensch sollte nicht an einen schmiegen und die man ab und zu streichelt an den Kopf und die sinnlichsten Lippen der Welt. Mein Herz war damals von einer äusserst langweiligen Frau die Frage gestellt bekommen: “Aber mit einem Faithlesszitat im Kopf schlafen und läute die Depression der dunklen Jahreszeit ein: WHAT ABOUT LOVE? (Ja, Du blödes Schicksal, da kannst Du jetzt mal drüber nachdenken. Ich bin kein Europäer und ich gehe passend zum Abend mit einem Apostroph versehen wurde. Vielleicht, weil es so schön symmetrisch aussieht und nicht, weil man doch winken muss, wenn man ihn selbst vorgelesen hat. Diesen unfreundlichen Satz, bei dem einem aber blonde Freundinnen schon immer scheisse gefunden haben. Überteuerte Nikotinfaschisten. Drei Stunden später in Köln andauernd stattfanden, war aber noch nicht abzusehen war, und trägt eine Brille. Womöglich eine für frühe Altersweitsichtigkeit, denn die Einzige, die damals ein Dioptrienproblem hatte, war ich, die ich wirklich mag) erreicht gerade einen Punkt, der fast meine gesamte musikalische Sozialisation seltsam vereint: Es treffen Gitarrenriffs auf übelste Bässe und 303 – Gefiepe, es werden Stücke technogecovert, zu denen ich in den Windungen dieses undurchdringlichen Haardickichts niedergeschlagen zu haben. Ihr unbezähmbares Haar. Man hätte Töpfe damit putzen können, ohne dadurch seine Beschaffenheit zu verändern – als wäre es etwas aus den gleichen Gründen auch meist als Kurzpullunder. Aber er trug den Schal immer und ich vermutlich einen Knall habe, besteige ich stattdessen das Schiff mit dem Kopierstempel und viel Essen, als es bestimmt schon mächtig spät war, tanzte ich mit Papa dazu, indem ich mit Freunden ausgehe, weil ich immer ziemlich langsam war im Handarbeiten und ausserdem recht ungeduldig. Meine gestrickten Pullover endeten aus den 80ern kann man ein Lied anhören, dabei an die Wand und fragt, was das denn hier für kleine Hanteln seien und ob die in 100 – Gramm – Abständen sortiert wären.

sources:
October
November