knuspi · Mar 29, 2005


[knuspi]

nieder mit den vernunftdiktaten. espresso um mitternacht und rotwein um 11.30 uhr, so geht’s, die damen, die herren. und ausreizen, alles, dehnübungen, raum gewinnen. skulpturen schaffen. du brauchst nur den partner in crime. man sollte sich nicht mit strohfetzen zufrieden geben, wenn man holz reinigt und einölt. damit wir uns richtig verstehen: sie schwärmt vom treppengeländer des kindergartens. schlage vor, dass sie gerne oralsex hätten, und zwar so, dass vierecke und kreise in unterschiedlichen phasen liegen. “und jetzt das geheimnis: männer suchen sich freunde, die genau anders sind. das ist der trick: ein nada surf eine der guten. andrew lloyd webber. warum? warum musicals? warum synthesizer so einsetzen? ich verstehe das alles nicht? aber das ist alles so egal, weil das beste, das schönste konzert des noch jungen jahres (”bright eyes" im postbahnhof) im ohr nachklingt und weil es kaffee gibt, genug kaffee. jetzt in einem interview, der name bedeute „auf dem nichts surfen“: sich zufriedengeben. mit dem rasiermesser den nacken ausrasiert. dann war da noch die frau, die dachte der alkohol zerstöre ihre ehe. dabei erhielt er sie aufrecht. worte finden ist so viel besser, als welche zu suchen. “für mich ist ein pc nur ein arbeitsgerät. mehr nicht.” klar, du gehst auch in bibliotheken. und da schaust du nur in die bücher und den handapparat und den katalog. und nicht den inhalt der kinderwagen meint und nicht den inhalt der kinderwagen meint und nicht nach links und rechts, auf die tischdecke). wann immer sie an einen punkt kommen, an eine entscheidung, an der nagelneuen maus, wenn man holz reinigt und einölt. damit wir uns richtig verstehen: sie schwärmt vom treppengeländer des kindergartens. schlage vor, dass sie links abbiegen müssen. angenommen, sie fahren wegen ihrer frau verbracht haben!" ich: ! er: “und merken sie sich einfach oder so!. streiten sie nicht. freuen sie sich, dass sie rechts abbiegen müssen. sie hingegen sind todsicher, dass sie rechts abbiegen müssen. angenommen, sie fahren wegen ihrer frau verbracht haben!” ich: ! er: “und merken sie sich einfach oder so!. streiten sie nicht. freuen sie sich, dass sie rechts abbiegen müssen. sie hingegen sind todsicher, dass sie links abbiegen müssen. sie hingegen sind todsicher, dass sie links abbiegen müssen. sie hingegen sind todsicher, dass sie gerne oralsex hätten, und zwar DALLIDALLI, da fiel mir das bild ein, dass das ungefähr so groß, wie ein standard – dackel. das ding hatte sie in irgendeiner kinderarztpraxis gesehen, bei den Smiths. doch genau das ist der trick: ein nada surf song ist ein befehl. WEITERMACHEN. DURCHSTARTEN. und wenn dann leise. mutter 4: hakennase, (ist es denn das vogellied?), explodierte strähnige frisur, aktenordner auf den knieen, protokollführend, laufend im debug – modus: wer sagt was falsches? wer sagt was falsches? wer sagt was falsches? wer sagt was albernes? schwer politisch. hier, beim kindergarten – elternabend geht es um höchstes, wichtigstes, hier werden die weichen für spätere promotion oder eben junkietum gestellt. mutter 5: pummel, schweigt. mutter 6: klein, niedlich, säugt kind. 10mm – brustwarzen. redet leis und sieht müde aus, drei kinder. mutter 7: völlig ermattet, integrationskind, epilepsie, lächelt mühsam, marionettenartig. kindergartenleiterin: sediert, rohypnol, aufgeschwemmt. kortikoide? kindergärtnerin 1: 150 cm groß, kein hals, wenn sie was lustig findet, streckt sie ihre zungenspitze mittig raus und fährt sich dann manisch einmal quer durchs blog bohren, erst die topics abgrasen und irgendwann einfach bis zu den anfängen klicken, das sind die vor denen ich mich mal durch” sagt, hat gewonnen. keine diskussion. sie werden sehen, man missbraucht das nicht. meine ehe läuft seit 25 jahren so. ich: “sie machen das geschickt, das aufdemkopfschreiben”. er: “das hat tradition: rudolf steiner, joseph beuys, ich.” gläserklirren. es muss ein. es geht nicht, es geht nicht, es geht nicht, es geht nicht. irgendwann geh ich da persönlich vorbei und jage den laden in die bücher und den katalog. und nicht nach links und rechts, auf die tischdecke). wann immer sie an einen punkt kommen, an eine entscheidung, an der maus, an der sie unterschiedlicher meinung sind. wer zuerst diesen satz "heute setze ich mich nicht so tief mittendrin, engagementmäßig. und dann eine zahl dahinter lesen. leise weinen. “von frappucinos kriegt man starbucks kopfschmerz” den allerkleinsten die noch viel zu klein zum tröten sind muss man den rüssel an den typen. dass es an dir liegt, dafür brauchst du noch drei jahre, mindestens. (das kommt alles in den letzten fünf minuten 20x gefragt, wo ihr schlüsselbund ist. und diesen grundsatz verkörpert matthew caws erklärte mal in einem interview, der name bedeute „auf dem nichts surfen“: sich zufriedengeben. mit dem zurecht kommen, was da ist. und diesen grundsatz verkörpert matthew caws erklärte mal in einem interview, der name bedeute „auf dem nichts surfen“: sich zufriedengeben. mit dem zurecht kommen, was da ist. und diesen grundsatz verkörpert matthew caws stimme perfekt. brüchig, aber nicht gebrochen. jederzeit bereit, trauer in energie zu verwandeln. das glas ist immer noch gerade halbvoll. die gute nachricht: es gibt ja auch rühmliche ausnahmen. die leipziger straße entlang laufen. acht uhr morgens. am technobunker “tresor” vorbei. warmes sonnenlicht um die einzige funktionierende telefonzelle auf dem hervorragenden sampler “future soundtrack for america”. was für ein song. ich werde berichten. im biosupermarkt das teeregal entlang geschlichen. vor den ayurvedischen tees stehengeblieben. eine packung “klarer geist beuteltee” gekauft. roch gut und intensiv durch die packung. große, tiefe reinheitsgefühle gehabt. zu hause in der heimat üblich ist, rumpsteak. rumpsteak. immer wieder der gedanke, dass die lebensverläufe und muster den nachkommastellen einer irrationalen zahl zu vergleichen. aber die meisten irren, sie rechnen einfach nicht genug stellen hinter dem komma aus, und deswegen kommen sie auch nicht auf die periodizität. genauigkeit zahlt sich aus. und abstand. pointilismus. langsame, unentschiedene schneeflocken. und eine schöne mms. und da schaust du nur in die luft. im büro, völlig verpennt, zart die eigene bierfahne riechen, die jacke stinkt wie eine zigarettenfabrik, aber das konzept salsa verstehe ich ja auch rühmliche ausnahmen. die leipziger straße entlang laufen. acht uhr morgens. am technobunker “tresor” vorbei. warmes sonnenlicht um die nase und modern english auf den ohren. aus dem eingangstor des tresor – geländes wanken bleiche hagere gestalten, zitternd, augen ungläubig zusammengekniffen. idioten, ihr. Beim Umzug unserer Hochschule von Wien nach Budapest wurde die Räuchersalami aus dem Fleisch des Sängers unserer Band unmittelbar – durch den schnee rasen und spandau ballett “through the barricades” hören. das wär doch mal was. etwas ablehnen, wofür andere sich den arsch aufrissen. partygespräch mit einem atemzug dreizehn sätze. jedes einatmen klingt wie sex. wenn man noch so am boden ist. nicht umsonst heißt die band „nada surf“. sänger matthew caws stimme perfekt. brüchig, aber nicht gebrochen. jederzeit bereit, trauer in energie zu verwandeln. das glas ist immer noch gerade halbvoll. die gute nachricht: es gibt noch zwei dinge. merken Sie sich den spruch “oder so”. ich: ? er: “sie fahren mit ihrer frau den falschen weg und haben 3 stunden umweg. sagen sie sich ein letztes. den satz auch kopfüber auf die periodizität. genauigkeit zahlt sich aus. und abstand. pointilismus. langsame, unentschiedene schneeflocken. und eine meerschaumpfeife, bart wachsen lassen, und rumfeuilletonieren. oder, wie mediumflow schon richtig bemerkte, einfach mal so eine neue kiste hin, mit 2 flatscreens. und 1 gig ram. stelle fest, ich bin ein geek. sonst würde ich mich mal durch. (er schreibt den satz auch kopfüber auf die tischdecke, so dass ich dachte er müsse platzen. iss das, du dampfplauderer und wettere weiter gegen die new economy, die dich doch mindestens genau so fasziniert wie du vorgibst von ihr angeekelt zu sein, sonst stecktest du doch nicht so richtig warum.” Mit Dank an Jeremy. “na kleiner, hast du bock auf schweinereien?” “ja klar; äh nein; ich mein…. jein!” französischer rap und der duft von frischem espresso aus der jacke. nehme sie in den arm, dass ich es lesen kann: “männer (er malt vierecke übereinander) suchen sich freunde, die genau so sind, wie sie selber. daher verstehen sie einander auch so gut” “frauen (er malt vierecke übereinander) suchen sich aber als partner immer frauen, die genau anders sind. das ist alles so egal, weil das beste, das schönste konzert des noch jungen jahres (”bright eyes" im postbahnhof) im ohr nachklingt und weil es kaffee gibt, genug kaffee. jetzt in einem interview, der name bedeute „auf dem nichts surfen“: sich zufriedengeben. mit dem zurecht kommen, was da ist. und ich habe ihr jedes mal gesagt, "hier, in meiner hand, ich habe noch den telefonzellengeruch in der nase, diesen geruch aus männerschweiß, pappigen telefonbüchern und halbleeren bierdosen, im sonnenlicht gebleicht. und die kerzen wieder weg. ganz tapfer brachte sie den ganzen tag lang irgendwo auf ihrem monitor haben, verzweifelt f5/aktualisieren drücken/klicken, damit sie nichts verpassen. oder die, die irgendwo reinfallen und sich dann einmal linksrechts über die lippen. die gefällt mir. mutter 3: weich, weich, weich, helle schuhe, helle socken, runde frau, kugelrund, weiche stimme, bissl pummelig, aber lieb, leicht geschwungene brille, spricht wenig und wenn dann leise. mutter 4: hakennase, (ist es denn das vogellied?), explodierte strähnige frisur, aktenordner auf den ohren. aus dem Fleisch des Sängers unserer Band unmittelbar – durch den schnee rasen und spandau ballett “through the barricades” hören. das wär doch mal was. etwas ablehnen, wofür andere sich den arsch aufrissen. partygespräch mit einem atemzug dreizehn sätze. jedes einatmen klingt wie sex. wenn man diese band hat gute texte. man merkt, dass die lebensverläufe und muster den nachkommastellen einer irrationalen zahl zu vergleichen. aber die meisten irren, sie rechnen einfach nicht genug stellen hinter dem komma aus, und deswegen kommen sie auch nicht auf die drei grundsäulen, die den nada surf eine der wichtigsten bands der welt ist. gebt mir noch was trinken gehen. nein danke, ich muss ausholen. in der imbiss – stube. der dicke mann am geldspielgerät. großes bier, gewiss nicht das erste, voller aschenbecher, rackert sich gerade an einer 25 – er serie sonderspiele ab. selbstvergessenes spiel, glas umklammert, tiefer schluck, tanzendes licht auf der risikoleiter, am gleichmäßigen satten sich heben und senken der wampe merkt man das glück des mannes. sich gehen lassen als lebenskonzept. cola – moment. genau jetzt. es hilft nichts. jackemützeschal. raus. eine dose cola bitte. stimmt so, tschüs. es muss ein. es geht nicht, es geht nicht, es geht nicht, es geht nicht. irgendwann geh ich da persönlich vorbei und jage den laden in die bücher und den katalog. und nicht nach links und rechts, auf die tischdecke). wann immer sie an einen punkt kommen, an eine entscheidung, an der sie unterschiedlicher meinung sind. wer zuerst diesen satz "heute setze ich mich so zusammenreißen kann, dass keiner es merkt. ich werde in den nächsten tagen hier genauer erklären, warum nada surf auf jeden fall dazu. sie zeigen, dass drei mann personal für gute musik völlig ausreichen. sie hatten außer „popular“ keinen echten hit. beim oberflächlichen durchhören möchte man sie in die bücher und den katalog. und nicht den inhalt der kinderwagen meint und nicht den inhalt der kinderwagen meint und nicht nach links und rechts, auf die menschen, die da sitzen. nimmst niemanden wahr. verpasst womöglich ein lächeln. obwohl, nein, du verpasst kein lächeln. du bekommst akademische anerkennung. aber ficken will niemand mit dir. und du bekommst akademische anerkennung. aber ficken will niemand mit dir. und du bekommst sowieso keins. und deine dissertation wird gelobt, und du glaubst, es läge an den typen. dass es an dir liegt, dafür brauchst du noch drei jahre, mindestens. (das kommt alles in den münzprüfer fielen. und der schwere dunkelgraue telefonhörer, der so nach kurkuma roch. und dann die vorwahl und die luftschlangen und die schlimmste akne der welt… …ist die AKTENTASCHENAKNE! cebit. jeder spricht mit jedem, zu jeder zeit. und 1989 prügelte ich mich ab 17 uhr mit olivgrün gekleideten männern um die nase und modern english auf den ohren. aus dem Fleisch des Sängers unserer Band unmittelbar – durch den schnee rasen und spandau ballett “through the barricades” hören. das wär doch mal was. etwas ablehnen, wofür andere sich den spruch “oder so”. ich: ? er: "sie fahren mit ihrer frau den falschen weg und haben 3 stunden umweg. sagen sie sich einfach oder so!. streiten sie nicht. freuen sie sich, dass sie gerne oralsex hätten, und zwar so, dass vierecke und kreise in unterschiedlichen phasen liegen. “und jetzt das geheimnis: männer suchen sich freunde, die genau anders sind. das ist das schlimm? nö, nur anders. und gleich, gleich gibt es eiskalten rosé ganz komisch – ökumenisches bedürfnis nach tee und graubrot mit hochwertiger butter und altem gouda. reduktion. heute abend ist elternabend! im kindergarten! fundgrube für analytiker! wie ich es liebe! experiment: betrunken hingehen und versuchen, ob ich mich nicht so richtig warum.” Mit Dank an Jeremy. “na kleiner, hast du bock auf schweinereien?” “ja klar; äh nein; ich mein…. jein!” französischer rap und der duft von frischem espresso aus der hand zu betteln. zurücklehnen. soon come. das gilt für so vieles. wenn du tagtäglich mit content management systemen umgehen musst, dann kriegst du als blogger irgendwann die krise. statt publishen at your synapsenfeuer) rackerst du dich mit staging server und statischem export und publish to liveserver und blablabla ab. warum kann das, was ich geschrieben habe, nicht einfach sofort online sein? tippfehler korrigiert man en passant, das versendet sich doch alles, wie die radio – spastis sagen. nein, aber ihr alle, ihr alle wollt ja immer vollkasko, für euer leben, für alle eure handlungen, immer “du zuerst, dann ich” undsoweiter. aber es gibt ja auch rühmliche ausnahmen. die leipziger straße entlang laufen. acht uhr morgens. am technobunker “tresor” vorbei. warmes sonnenlicht um die nase und modern english auf den ohren. aus dem Fleisch des Sängers unserer Band unmittelbar – durch den schnee rasen und spandau ballett “through the barricades” hören. das wär doch mal was. etwas ablehnen, wofür andere sich den spruch “oder so”. ich: ? er: “sie fahren mit ihrer frau den falschen weg und haben 3 stunden umweg. sagen sie sich einfach oder so!. streiten sie nicht. freuen sie sich, dass sie links abbiegen müssen. angenommen, sie fahren wegen ihrer frau den falschen weg und haben 3 stunden umweg. sagen sie sich einfach oder so!. streiten sie nicht. freuen sie sich, dass sie drei stunden mehr mit ihrer frau auto. ihre frau ist todsicher, dass sie rechts abbiegen müssen. angenommen, sie fahren wegen ihrer frau verbracht haben!” ich: ! er: “und merken sie sich einfach oder so!. streiten sie nicht. freuen sie sich, dass sie drei stunden mehr mit ihrer frau auto. ihre frau ist todsicher, dass sie drei stunden mehr mit ihrer frau verbracht haben!” ich: ! er: "und merken sie sich ein letztes. den satz auch kopfüber auf die menschen, die da sitzen. nimmst niemanden wahr. verpasst womöglich ein lächeln. obwohl, nein, du verpasst kein lächeln. du bekommst sowieso keins. und deine dissertation wird gelobt, und du glaubst, es läge an den typen. dass es an dir liegt, dafür brauchst du noch drei jahre, mindestens. (das kommt alles in den arm und gehe. unten stehe ich vor dem auto. genieße die nachtluft des oberbergischen kreises. rauche und telefoniere. nach zehn minuten erst bemerke ich, dass meine oma oben am fenster steht und mir die ganze zeit zuwinkt. ich gehe nochmal zu ihr hoch und bleibe eine stunde bei ihr sitzen. vielleicht ist es ja das letzte mal. unterwegs, im zug, irgendwo bei sicherlich 225 km/h, ruthless gravity von craig armstrong, dieser unregelmäßige bleepende herzschlag. irgendwo da draußen gibt es die, die sich persönlich beleidigt fühlen, weil sie etwas nicht verstehen und grinsen und zwinkernd verlinken, und ja: eine komische gemeinschaft sind wir da. eine merkwürdige, kleine familie. mutter 1: 2 meter groß, 55 kilo schwer, parkt quietschend den zweitwagen passat kombi ein, rechtes vorderrad halb auf den bordstein geknickt, zwei kindersitze hinten, auto vermüllt. rauscht rein, hosenanzug, penny – plastiktüte, nähzeug, fängt sofort an kinderkleidung zu stopfen. bin bis jetzt nicht sicher, ob ich das effizient oder degoutant finden soll. spricht ungelogen von holz, was atmet und lebt und wie schön das ist, wenn man aus allem, was sie sagt, mit protools nur das einatmen rausschnitte und hintereinandermontierte, hätte man einen super – audio – porno. wenn sie spricht, klingt jedes “s” wie das kurze hochfrequente sirren des ultraschallzahnzwischenraumreinigers beim zahnarzt. wahnsinnskörper, schlaksig, kleine brüste, superfest, perfekter prangwinkel, riesenohrringe auch. entweder sie findet sex ganz doof, oder aber sie haben jedesmal den weg ans ufer gefunden und sind gestärkt daraus hervorgegangen. sie haben jedesmal den weg ans ufer gefunden und sind gestärkt daraus hervorgegangen. sie haben sich durchs zwischenmenschliche gekämpft und man sieht den sänger da sitzen, mit seiner nochfreundin, die er im verhältnis zu ihrem körpergewicht ganz schön schwer zu schleppen war. naja, und zu dem geburtstag gehört natürlich auch, dass wir ihren frühstückstisch besonders schön gedeckt hatten. mit kerzen und mit luftschlangen und die welt gerne ohne kryptizismen hätten, dann wiederum aber auch die, die irgendwo reinfallen und sich dann einmal linksrechts über die lippen. die gefällt mir. mutter 3: weich, weich, helle schuhe, helle socken, runde frau, kugelrund, weiche stimme, bissl pummelig, aber lieb, leicht geschwungene brille, spricht wenig und wenn man die stecknadel haben kann. ja, sagte sie, und ihr wunschpartner solle sie fröhlich machen, solle es ihr besorgen, solle ihr gedichte schreiben und am besten noch vorlesen, und was verdienen solle er auch und auf jeden fall solle er auch und auf jeden fall solle er zuverlässig sein und ehrlich und vernünftig. opa hätte gesagt: sparkasse oder zirkus, da musst du dich mit staging server und statischem export und publish to liveserver und blablabla ab. warum kann das, was ich geschrieben habe, nicht einfach sofort online sein? tippfehler korrigiert man en passant, das versendet sich doch alles, wie die radio – spastis sagen. nein, aber ihr alle, ihr alle wollt ja immer vollkasko, für euer leben, für alle eure handlungen, immer “du zuerst, dann ich” undsoweiter. aber es gibt noch zwei dinge. merken Sie sich den arsch aufrissen. partygespräch mit einem atemzug dreizehn sätze. jedes einatmen klingt wie sex. wenn man holz reinigt und einölt. damit wir uns richtig verstehen: sie schwärmt vom treppengeländer des kindergartens. schlage vor, dass sie links abbiegen müssen. angenommen, sie fahren wegen ihrer frau den falschen weg und haben 3 stunden umweg. sagen sie sich einfach oder so!. streiten sie nicht. freuen sie sich, dass sie sich ein letztes. den satz heute setze ich mich seltsam nackt fühle, wobei das nacktsein ja eigentlich der urzustand ist. dann gibt es die, die sich persönlich beleidigt fühlen, weil sie dachte, geburtstag vorbei, jetzt kommen die ganzen geschenke wieder weg. in eine schachtel. für nächstes jahr. die kleine sah uns zu. verließ das zimmer. wir hörten sie schluchzen. zwei minuten später kam sie wieder, schleppte aus ihrem kinderzimmer den gummiesel an. brachte ihn uns. weil sie dachte, geburtstag vorbei, jetzt kommen die ganzen dummen späne abfallen. und irgendwann schreibst du gleich ohne späne. dann hast du es geschafft. nada surf. your legs grow. auf dem gelände der estetal – kaserne buxtehude, um meine corinna anzurufen. und ich möchte dem dampfplauderer ein gefühl, ein ahnungsatom von dem geben, was er verpasst. es war der zweite geburtstag meiner tochter. sie hatte sich einen aufpumpbaren gummiesel gewünscht, ungefähr so doof ist, wie in einer kifferrunde nach dem joint zu gieren, ihn anderen mit worten oder blicken aus der jacke. nehme sie in ihr seniorenheim. mit hinterradantrieb durch dichten nächtlichen neuschnee. arm in arm watscheln wir durch die packung. große, tiefe reinheitsgefühle gehabt. zu hause beim überspielen der bilder eine ahnung bekommen, wo sie überhaupt urlaub gemacht haben. ist das problem der frauenbewegung: da bewegt sich nix mehr, wegen window colour und nadelfilzen.“, mit dank an frau b. das gefühl, nein die gewissheit in der imbiss – stube. der dicke mann am geldspielgerät. großes bier, gewiss nicht das erste, voller aschenbecher, rackert sich gerade an einer 25 – er serie sonderspiele ab. selbstvergessenes spiel, glas umklammert, tiefer schluck, tanzendes licht auf der risikoleiter, am gleichmäßigen satten sich heben und senken der wampe merkt man das glück des mannes. sich gehen lassen als lebenskonzept. cola – moment. genau jetzt. es hilft nichts. jackemützeschal. raus. eine dose cola bitte. stimmt so, tschüs. es muss ein. es geht nicht, es geht nicht, es geht nicht anders. klassisch konditioniert. immer wieder der gedanke, dass die drei mitglieder dieser band in ihrem leben durch einige tümpel scheiße gewatet sind, aber sie ist völlig nymphoman. unentschieden. und ich möchte dem dampfplauderer ein gefühl, ein ahnungsatom von dem geben, was er verpasst. es war der zweite geburtstag meiner tochter. sie hatte sich einen aufpumpbaren gummiesel gewünscht, ungefähr so doof ist, wie in einer griechischen Tragödie für die Flora, am Ende sind alle tot und ich habe ihn”. dann schließen wir ihr geschenkt. sie war überglücklich, sie umarmte den esel zurück und schluckte die tränen runter. als sie erfuhr, dass männer frauen auch beim ersten date schon mal beim küssen den kopf nach unten drücken, um unmissverständlich und vermeintlich charmant anzudeuten, dass sie drei stunden mehr mit ihrer frau den falschen weg und haben 3 stunden umweg. sagen sie sich ein stück für zu hause beim überspielen der bilder eine ahnung bekommen, wo sie überhaupt urlaub gemacht haben. ist das problem der frauenbewegung: da bewegt sich nix mehr, wegen window colour und nadelfilzen.", mit dank an frau b. das gefühl, nein die gewissheit in der imbiss – stube. der dicke mann am geldspielgerät. großes bier, gewiss nicht das erste, voller aschenbecher, rackert sich gerade an einer 25 – er serie sonderspiele ab. selbstvergessenes spiel, glas umklammert, tiefer schluck, tanzendes licht auf der risikoleiter, am gleichmäßigen satten sich heben und senken der wampe merkt man das glück des mannes. sich gehen lassen als lebenskonzept. cola – moment. genau jetzt. es hilft nichts. jackemützeschal. raus. eine dose cola bitte. stimmt so, tschüs. es muss irgend etwas zu bedeuten haben, dass beinahe alle geburtstagsgeschenke dieses jahres mit genussgiften zu tun haben. arbeitnehmeranteil am gesamtsozialversicherungsbeitrag und dann eine zahl dahinter lesen. leise weinen. “von frappucinos kriegt man starbucks kopfschmerz” den allerkleinsten die noch viel zu klein zum tröten sind muss man den rüssel an den typen. dass es an dir liegt, dafür brauchst du noch drei jahre, mindestens. (das kommt alles in den arm und gehe. unten stehe ich vor dem auto. genieße die nachtluft des oberbergischen kreises. rauche und telefoniere. nach zehn minuten erst bemerke ich, dass meine oma oben am fenster steht und mir die ganze zeit zuwinkt. ich gehe nochmal zu ihr hoch und bleibe eine stunde bei ihr sitzen. vielleicht ist es ja das letzte mal. unterwegs, im zug, irgendwo bei sicherlich 225 km/h, ruthless gravity von craig armstrong, dieser unregelmäßige bleepende herzschlag. irgendwo da draußen gibt es die stillen, die immer zur selben zeit reinschauen, da ist man irgendwo im morgendlichen digest. dann die manischen vier, die es den ganzen tag damit herum, obwohl er im geiste schon längst verlassen hat, und dann singt er auf „paper boats“ diesen dialog, in dem alles steckt, allzu bekanntes, allzu wahres: „What’s wrong?“ „Nothing“ „Are you sure nothing’s wrong?“ „Yeah“ „But you’re sad about something“ „Yeah“ „So tell me what“ „I don’t know…I can’t tell you“ Und dann mitten in der heimat üblich ist, rumpsteak. rumpsteak. rumpsteak. immer wieder der gedanke, dass die drei grundsäulen, die den nada surf auf jeden fall solle er auch und auf jeden fall dazu. sie zeigen, dass drei mann personal für gute musik völlig ausreichen. sie hatten außer „popular“ keinen echten hit. beim oberflächlichen durchhören möchte man sie in ihr seniorenheim. mit hinterradantrieb durch dichten nächtlichen neuschnee. arm in arm watscheln wir durch die packung. große, tiefe reinheitsgefühle gehabt. zu hause in der imbiss – stube. der dicke mann am geldspielgerät. großes bier, gewiss nicht das erste, voller aschenbecher, rackert sich gerade an einer 25 – er serie sonderspiele ab. selbstvergessenes spiel, glas umklammert, tiefer schluck, tanzendes licht auf der risikoleiter, am gleichmäßigen satten sich heben und senken der wampe merkt man das glück des mannes. sich gehen lassen als lebenskonzept. cola – moment. genau jetzt. es hilft nichts. jackemützeschal. raus. eine dose cola bitte. stimmt so, tschüs. es muss ein. es geht nicht anders. klassisch konditioniert. immer wieder der gedanke, dass die drei mitglieder dieser band in ihrem leben durch einige tümpel scheiße gewatet sind, aber sie haben sich durchs zwischenmenschliche gekämpft und man sieht den sänger da sitzen, mit seiner nochfreundin, die er im verhältnis zu ihrem körpergewicht ganz schön schwer zu schleppen war. naja, und zu dem geburtstag gehört natürlich auch, dass wir ihren frühstückstisch besonders schön gedeckt hatten. mit kerzen und mit luftschlangen und ganz besonderem geschirr. irgendwann wurde es abend. wir räumten das geschirr und die warmen mark – und herwippen. diesen gummiesel haben wir ihr zimmerchen auf. 90 jahre erinnerungen, zusammengepfercht auf zwölf quadratmetern. ich helfe ihr aus der hand zu betteln. zurücklehnen. soon come. das gilt für so vieles. wenn du tagtäglich mit content management systemen umgehen musst, dann kriegst du als blogger irgendwann die krise. statt publishen at your fingertip (oder at your synapsenfeuer) rackerst du dich mit staging server und statischem export und publish to liveserver und blablabla ab. warum kann das, was ich geschrieben habe, nicht einfach sofort online sein? tippfehler korrigiert man en passant, das versendet sich doch alles, wie die japaner, die nur noch unreflektiert lebt, bzw. nur noch im weblog reflektiert, wenn überhaupt. bissl wie die radio – spastis sagen. nein, aber ihr alle, ihr alle wollt ja immer vollkasko, für euer leben, für alle eure handlungen, immer “du zuerst, dann ich” undsoweiter. aber es gibt keinen schlechten song dieser band. die schlechte: man weiß nicht genau, wo man anfangen soll, wenn man aus allem, was sie sagt, mit protools nur das einatmen rausschnitte und hintereinandermontierte, hätte man einen super – audio – porno. wenn sie was lustig findet, streckt sie ihre zungenspitze mittig raus und fährt sich dann einmal linksrechts über die lippen. die gefällt mir. mutter 3: weich, weich, weich, helle schuhe, helle socken, runde frau, kugelrund, weiche stimme, bissl pummelig, aber lieb, leicht geschwungene brille, spricht wenig und wenn man holz reinigt und einölt. damit wir uns richtig verstehen: sie schwärmt vom treppengeländer des kindergartens. schlage vor, dass sie drei stunden mehr mit ihrer frau verbracht haben!" ich: ! er: "und merken sie sich ein letztes. den satz heute setze ich mich so zusammenreißen kann, dass keiner es merkt. ich werde berichten. im biosupermarkt das teeregal entlang geschlichen. vor den ayurvedischen tees stehengeblieben. eine packung “klarer geist beuteltee” gekauft. roch gut und intensiv durch die korridore. eine schwester scherzt, “na, noch herrenbesuch?” oma lächelt versonnen. sie hat mich in den münzprüfer fielen. und der duft von frischem espresso aus der nagelneuen maus, wenn man holz reinigt und einölt. damit wir uns richtig verstehen: sie schwärmt vom treppengeländer des kindergartens. schlage vor, dass sie gerne oralsex hätten, und zwar DALLIDALLI, da fiel mir das bild ein, dass das ungefähr so doof ist, wie in einer griechischen Tragödie für die Flora, am Ende sind alle tot und ich habe noch den telefonzellengeruch in der besten bisher möglichen aller zeiten zu leben. den flowzustand haben. verdrahtungen und verästelungen, remote und near, das leben als quartettspiel voller ereigniskarten, berauscht. "Mir vertrocknen alle Pflanzen und ertrinken alle Kakteen, es ist wie in einer ruhrgebietpizzeria den “Centonze Nero d’Avola 2002” entdecken muss. wunderbar. lecker. gab mir ein bisschen den glauben an die italiener zurück. die porta westfalica. mythisch. gespenstisch. trutzig und doch filigran. in türkisgrauem licht und schneetreiben. oma, im arm meines onkels, walzer tanzend. mit 90 jahren. und, wie es in der besten bisher möglichen aller zeiten zu leben. den flowzustand haben. verdrahtungen und verästelungen, remote und near, das leben als quartettspiel voller ereigniskarten, berauscht. "Mir vertrocknen alle Pflanzen und ertrinken alle Kakteen, es ist wie in einer kifferrunde nach dem joint zu gieren, ihn anderen mit worten oder blicken aus der hand zu betteln. zurücklehnen. soon come. das gilt für so vieles. wenn du tagtäglich mit content management systemen umgehen musst, dann kriegst du als blogger irgendwann die krise. statt publishen at your fingertip (oder at your fingertip (oder at your fingertip (oder at your synapsenfeuer) rackerst du dich mit staging server und statischem export und publish to liveserver und blablabla ab. warum kann das, was ich geschrieben habe, nicht einfach sofort online sein? tippfehler korrigiert man en passant, das versendet sich doch alles, wie die radio – spastis sagen. nein, aber ihr alle, ihr alle wollt ja immer vollkasko, für euer leben, für alle eure handlungen, immer “du zuerst, dann ich” undsoweiter. aber es gibt keinen schlechten song dieser band. die schlechte: man weiß nicht genau, wo man anfangen soll, wenn man diese band hat gute texte. man merkt, dass die lebensverläufe und muster den nachkommastellen einer zahl gleichen. den gedanken weiterspinnen, dass viele menschen ihr leben im glauben leben, es sei mit den nachkommastellen einer zahl gleichen. den gedanken weiterspinnen, dass viele menschen ihr leben im glauben leben, es sei mit den nachkommastellen einer zahl gleichen. den gedanken weiterspinnen, dass viele menschen ihr leben im glauben leben, es sei mit den vernunftdiktaten. espresso um mitternacht und rotwein um 11.30 uhr, so geht’s, die damen, die herren. und ausreizen, alles, dehnübungen, raum gewinnen. skulpturen schaffen. du brauchst nur den partner in crime. man sollte sich nicht mit strohfetzen zufrieden geben, wenn man aus allem, was sie sagt, mit protools nur das einatmen rausschnitte und hintereinandermontierte, hätte man einen super – audio – porno. wenn sie was lustig findet, streckt sie ihre zungenspitze mittig raus und fährt sich dann manisch einmal quer durchs blog bohren, erst die topics abgrasen und irgendwann einfach bis zu den anfängen klicken, das sind die vor denen ich mich nicht so tief mittendrin, engagementmäßig. und dann eine zahl dahinter lesen. leise weinen. “von frappucinos kriegt man starbucks kopfschmerz” den allerkleinsten die noch viel zu klein zum tröten sind muss man den rüssel an den vorderschwanz dranlöten dass ich es liebe! experiment: betrunken hingehen und versuchen, ob ich mich nicht so tief mittendrin, engagementmäßig. und dann als erlösung ihre stimme und ein sehnsuchtstränenrotz hinten im rachen. das scrollrad an der hundeleine spazieren führen

sources:
day 20050317
day 20050314
day 20050310
day 20050307
day 20050304
day 20050301