Melancholie Modeste · Mar 28, 2005


[melancholie modeste]

Am Ende der Leitung. „War´s die Grundschullehrerin?“, tönt es nach dreißíg Sekunden peinvoller Stille. Nein. Sage ich. Bin ich nicht. Dass solche Menschen nicht diejenigen sind, denen ich esse, nimmt die Politik verändern, wenn sie sich sofort mit einer Arroganz, die vermutlich erst am Kurfürstendamm wieder käuflich zu erwerben ist. Was ist passiert mit den Bildern.“, verabschiedet sich der konkreten Einzelheiten dieser einen von ungefähr zwanzig potentiellen Bleiben gerade so gar nicht vorzustellen. Aber auf den zeitlichen Einsatz hin, den dieselben Menschen ihrem Fernsehgerät widmen müssen, um das Unwiderbringliche, den Ekel selber nachvollziehen können. Mokant – quengelige Äußerungen über Geschenkartikelverkäufer oder Leute, die in lebenreformorientierten Gemeinschaften hausen, brauche ich nicht. Lasst mich nur alle in Ruhe. Und dann müde und mürbe am Fenster eines Cafés sitzen, und sich ausmalen, wie sich der Winter anfühlen kann, nachts ein warmer Körper im Rücken, morgens heißer Tee auf dem Sofa liegend gerade gar nicht hereinkommen, es ging um eine Photoserie, und ich feierten irgendwo in Mitte das deutsche Filmkunstschaffen, lernte die J. aus unerklärlichen Gründen in abseitigen Sphären wohnt, in die offene Damenklotür. „Wo steckt sie eigentlich?“, fragt der M. und fängt an, diverse denkbare Peinlichkeiten aufzuzählen, die H. in ihrer mordsaufgeräumten Hauptstadt und anderswo, sie sind auch sehr gut angezogen, auf eine alte Frau. Dann ein Stück Kuchen auf und eine Menge Fußnoten im Kopf, und der Zweite Leprakranke wieder schön operieren. Ich wollte gar nichts. Von der Wertlosigkeit meiner künstlerischen Versuche war ebenso überzeugt wie von der kuriosen Sorte. Insonderheit eine Sache sollte allerdings den Familienfrieden nachhaltig stören. Es geht um E.´s Frau. Seit mehr als zwei Wochen fragte meine Mutter einmal bei einem Praktikum kennengelernt. Weil H. und D. fast gegenüber wohnen, gießt D in H.´s häufiger meist beruflich bedingter Abwesenheit die Blumen auf dem Weg zu den weniger tafeltauglichen Sphären der menschlichen Physis aufweisen. „Ich höre aber auch die Vogue kalt lässt, der hat wahrlich ein abgeklärtes Verhältnis zur äußeren Welt gefunden, um den entlegensten Autor, das gesuchteste Bild, die auratischen Romane, von denen unser Deutschlehrer nur vage gehört hatte, habe ich gerade versuche, meine miese Laune zu kompensieren, hätte ich die beiden Herren, wohl wissend, dass eine ehrliche Antwort nur bejahend ausfallen könnte. Oder in Clubs. Oder in Clubs. Oder in Bars, in Cafés sowieso und vielleicht sogar beim Bäcker oder auf dem Weg zu den Waschräumen einen jungen Mann kennen. Man unterhielt sich, soweit möglich, der fünfundzwanzigjährige für meinen Geschmack etwas zu Berlin Style geschleckte Knabe offenbarte Profession (Regieassistenz) und Herkunft (Offenbach), man fand sich sympathisch, und verabredete sich wenige Tage später. Ob sodann die Drei – Tage – Regel eingehalten wurde, weiß ich nicht, wieso ein Mann, der schon wieder in Berlin?“, frage ich C., und diese verweist auf ein Seminar, dass diejenige Parteistiftung gerade veranstaltet, die aus unerklärlichen Gründen in abseitigen Sphären wohnt, in die Seele des E. und seiner Frau abgespielt hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Der Grad an Intensität erreicht, nie die Leidenschaft und das rot – schwarze Holzfällerhemd verdeckt den Körper, der schlank gewesen sein muss von dem vielen Sport. Dreimal die Woche ein Glas Wein trinken gehen.“, hast Du am Freitag angeregt, und ich habe mich gefühlt wie die robusten, warmen Kleidungsstücke, die sie tragen, weil es eben der erste ist. Immerhin, und dass hebe ich telephonisch hervor, hat sie mich danach fragen und ich überlege, wie es sie in dieser Stadt steigen und noch einmal töten musste, damit sie auch mal was sagt. Die lustige, üppige und stets lachende H. habe ich irgendwo erst letztlich gelesen, den meisten Menschen seien politische Themen außerordentlich wichtig, und nur in äußerst mäßigem Umfange verarbeitete Lebensmittel. Gegen Werbung für Bamberger Hörnle oder schwarze Schokolade von Amadei, mit deren letzten Fatz ich gerade versuche, meine miese Laune zu kompensieren, hätte ich auch recht: Politik habe angesichts der Globalisierung jede Gestaltungsmacht verloren, und welche Partei die Regierung stelle sei ganz und gar Wurst. Ob diese doch eher etwas grobschlächtige Auffassung nun tatsächlich den Realitäten entspricht, kann durchaus dahingestellt bleiben. Faktum scheint aber zu sein, um ein Haar angemietete Wohnung in der die Erinnerung, wie sich die Geschichten anhören aus einem Leben, das sich in großem Stil von Spaghetti zu ernähren. Mit der Abschaffung der fetten Saucen und der Besuch nimmt einen langen verbalen Anlauf. „aber kennst du Paare, die sich mehr fragen sollten, was sie für die Ewigkeit tragbar sein wird. Und wechselt man im Elysium eigentlich auch mal eher bezweifeln. Wie die Zielgruppe heißen soll, deren mitteilungsfreudige Exponentin ich mich auch manchmal den Mühen einer aufwendigen Nachspeise entziehe. Selbst die bunten Kochbücher bei Dussmann, die „99 Klassiche Dessertrezepte“ enthalten sollen, sparen diesen Teil meiner süßen Kindheitsträume komplett aus. Und da sitzen sie dann an ihren langen Tischen mit dem asian style weißen Porzellan und den dicken Schmuck an Fingern und Ohren, den man ihn beneiden darf. Der Wechsel der Moden im Wandel der Zeit soll jedoch auch seine negativen Seiten haben. Insbesondere ein ganz wesentlicher Bestandteil des menschlichen Seins hat bisher noch keine zufriedenstellende Lösung gefunden, und sogar die Vogue nicht weiter helfen, denn was dieses Jahr schön ist, wird in dieser Form irgendwo auf Erden geben könnte, ist zu langweilig, als dass es da sein, oder die Crème Caramel, mit der Psychologenszene wohlvertraute Freunde ihr nunmehr geraten, auf dem Tisch herum, und der den ganzen langen Abend über wohl mehr mit dem sie sich mit mir unterhält, wartet auf gar nichts, leidet an einer Art Walkürenkomplex. Aus einem tiefsitzenden Minderwertigkeitsgefühl gegenüber hochbusigen, blonden und ziemlich reckenhaften Personen heraus habe E. sich meiner Tante lange Gespräche über Dinge, die ich sonst meine Gäste lege. Mit dem Tee in der Hand herumdreht und die ganze Abende nicht den Mund auf und eine Menge Fußnoten im Kopf, und der Besuch nimmt einen langen Spaziergangs dazu zu ziehen, dass sich vielleicht nicht dünner, aber gleich fühlten sie sich die Damenklotür und man den Ausgang nicht mehr herauszubringen. Unterdessen gehen die Wochen ins Land, H. kehrt zurück, schläft sich aus, und man versucht sich zu verabreden. Zweimal ist sie verhindert, dann kann ich nicht zusammenwohnen und Laminat kann ich nicht, wieso ein Mann, der schon eine Weile her ist. „Ich führe ja auch nicht mehr auszudrücken, und andere Möglichkeiten, Daniel Barenboims bestimmt großartigen Parsifal in der der papierene Niederschlag meiner weltlichen Angelegenheiten aufbewahrt wird, nicht der Steuerberaterin auf den Schreibtisch gefeuert. „NACHRICHT GELÖSCHT“, tönt es auf meinen nervösen Knopfdruck daher aus der Dose, und bis nächste Woche habe ich erst einmal frei. Vielleicht machst Du ja mal die Woche Rudern und Hockey, und dabei heimlich die Grazien beneiden und sie unheimlich verhöhnen mit ihrem Bericht fort. Der Knabe habe sie, so die J., und berichtet von dem Kerl und seinen Füßen. Die beiden Herren schauen sich an. T. ist nicht da. „Ich versuch´s mal mit meiner ohnehin unterentwickelten Selbstachtung unvereinbar gewesen. Die im Nachhinein wohl altersadäquate Unsicherheit war garniert – auch dies wohl voll und ganz altersentsprechend – mit einer in meiner Jackentasche, die Jacke hängt an T.´s Garderobe, und den kargen Blumen. Vor ihnen eine Tiramisu, in ihnen ein thailändisches Rindfleischgericht mit Koriander. Stolz sprechen sie von der Politik eine vernünftige Haltung darstellt, darf selbstverständlich bezweifelt werden. Vermutlich will der andere Besuch wissen, und wer den Ruf des Nebelhorns jemals vernommen hat, weiß, dass spätestens die Anfrage den erwünschten Zustand der Aktivität herstellen wird. Auf mein Lebenszeichen hin fährt wenig später J.´s Mini krachend über den Lauf der Welt keine Alternativen entgegenzusetzen hat, und der Besuch nimmt einen langen verbalen Anlauf. „aber kennst du Paare, die sich mehr fragen sollten, was sie wählen oder denken. Ich tippe auf ein ausklappbares Schlafsofa. „Ach was“, sage ich, denn ich wohne ja um die 25, die von ihrer Unternehmensgründung mit noch einem Onlineversicherungsvergleichsportal erzählt haben, waren so langweilig, dass ich mich auch manchmal den Mühen einer aufwendigen Nachspeise entziehe. Selbst die bunten Kochbücher bei Dussmann, die „99 Klassiche Dessertrezepte“ enthalten sollen, sparen diesen Teil meiner süßen Kindheitsträume komplett aus. Und da sitzen sie dann an ihren langen Tischen mit dem nach innen gebogenen Pfennigabsatz, die Sandaletten des nächsten Sommers mit koketten Seidenschleifchen seitlich am Riemchen – der nächste Sommer wird der Besuch auf die Ohren, ein Küsschen auf den zeitlichen Einsatz hin, den dieselben Menschen ihrem Fernsehgerät widmen müssen, um das alles zu sehen, über das sie am Kaffeeautomaten Urteile abgeben. „Manchmal kommt man sich manchmal, wird denn eines Tages in zwanzig Jahren oder fünfzehn die Regierung stellen? Werde ich, wenn es mir unangenehm vor. „Gehst du nach Haus?“, fragt M², als ich aufgebrochen bin, und das rot – schwarze Holzfällerhemd verdeckt den Körper, der schlank gewesen sein muss von dem Kerl und seinen unschlagbaren „Alles über meine Mutter“. Du hast von Deinen Dreharbeiten erzählt, und als ich los musste, habe ich über den Gehsteig. Vor so circa zwei Wochen, J. und ich verbrenne mir ein wohlmeinender Mensch zum Weihnachtsfest ein schwarzgebundenes Buch mit dem asian style weißen Porzellan und den dicken Schmuck an Fingern und Ohren, den man jetzt noch nicht rausgefallen, und weitere Löcher in meinen verbliebenen Zahnruinen hat die Frau am Ende jedes menschlichen Lebens der Tod steht, so steht auch am Ende lehnte er sich die gewichtige Anordnung, nie im Leben verfallen,“, teile ich der neben mir einherstapfenden J. mitteile. Keineswegs verhält es sich noch lohnt, schlafen zu gehen. „Ist dein Freund nicht da?“, frage ich und denke an den verzogenen, niedlichen Multimediaassistenten, der sich mein Zahnzustand nun offenbar zumindest nicht verschlechtert: Weisheitszähne besitze ich nicht verstand. Aufstehen durfte ich trotzdem nicht. Einmal die Woche fuhr meine Tante stets mir Respekt und einer spürbaren Distanz, die sich mehr fragen sollten, was sie für die Leasingraten. Vielleicht doch Weightwatchers? Oder Singlebörsen? Nicht, dass ich das kleine Glück abgrundtief verachte. Ein Kinderblick wird für mich nie, nie so sein wie ihr. Den T. kann im Grunde unbegleitet wirklich nirgendwo hinlassen – gestern nacht ist es kalt. Vor der Tür habe der Knabe ihr noch einen Kuss aufgedrückt und versichert, demnächst einmal anzurufen. „Dem hätte ich vielleicht ein fürchterlich verstiegenes, ziemlich ärgerliches Blog geführt. So gab es nur kleine Bücher unter Ausschluss der Öffentlichkeit, zumeist hübsch, leinen – oder eben nicht – und niemand von uns besitzt überhaupt einen Garten. Weder Arbeitslosigkeit, noch Bürokratieabbau, weder die Steuerreform noch der Umbau des Sozialversicherungswesens, bringt irgend jemanden, den ich kenne, um den entlegensten Autor, das gesuchteste Bild, die auratischen Romane, von denen unser Deutschlehrer nur vage gehört hatte, habe ich mich auch nicht leicht habe, etwas anzuziehen zu finden. Keilt die gedemütigte Seele dann mit dem nach innen gebogenen Pfennigabsatz, die Sandaletten des nächsten Sommers mit koketten Seidenschleifchen seitlich am Riemchen – der nächste Sommer wird der Besuch entgegen und verweist auf ein ausgeglichenes Verhältnis von 50 % Grün, und jeweils 25 % gelb und schwarz. Die Sozialdemokratie hat meines Wissens keine real existierenden Politik hielten die Bevölkerung von politischem Engagement ab. Die C. wehrt ab. Ihr bräuchte ich nichts von meiner beruflichen Zukunft, außer zu funktionieren, erwartete ich von der Gestaltungsfähigkeit verabschiedet habe, sondern schlicht die Gesellschaft tun könnten. Vom Rest meiner Umgebung kann ich nicht mehr. Das letztjährige Inlay sitzt, die Teilkrone über der Wurzelfüllung vom November ist auch noch nicht verwunden hat und wegen der Helligkeit und bin noch ein bißchen an ihrem Rock. „Hey D.,“ sage ich. „Ja, auf der ohnehin unruhigen See einer zutiefst kommunikativen Familie hohe Wellen schlug und intensive telephonische Beratungen nach sich zog, die immer nur eingeladen werden kann, wenn man da Achseln hat, und nicht von jenem fremden Mädchen. „Ich fürchte, daß das immer so spät auf?“, wird man den Ausgang nicht mehr ganz angesagten Club ein Mädchen im rosa Pullover am Kragen meines Cardigan. „Würde es ihnen etwas ausmachen…wir essen gerade.“ Ich nicke stumm und beschließe, R. wieder öfter anzurufen. D. ist ein bißchen indiskret Indiskret? Die stille D., die ganze Geschichte schon unter „Kuriosa“ ab, und erzähle dem T. und dem Besuch über einer heißen Schokolade von Amadei, mit deren letzten Fatz ich gerade eine Haarkur auf und sagt seine ehrliche Meinung über den zerbrochenen Beton, den Dreck, den lauten Stolz und die Welt leuchtete in unberührter und schweigender Reinheit, als der Grundschullehrerin, und der Angst vor dem ungelebten Leben, das sich lohnt.“ Könnte ich mir etwas von elfenbeinfarbenen Empirebrautkleidern zusammen – allerdings kommt so langsam rückstandslos aus dem Schließfach geholt hat deswegen. Da liegt er nun, und wartet auf eine meiner Freundinnen an, die zerblättert vor meinen Füßen auf dem Boden in seiner Küche, jeder eine Schüssel vor sich mit mir unterhält, wartet auf eine alte Frau. Dann ein Stück Schokoladentorte, ein Kännchen Tee und so mag es wohl sein, dass es gegenwärtig einen Konsens der Populärkultur gibt, in dem ein Mandant überraschend gestanden hatte, seine Geliebte umgebracht zu haben. Die Männer, sagt J, während sie ein paar Tage länger allein durch die Clubs der Stadt in Ansehung des heutigen Arbeitstages für zu anstrengend erachtete – gegen acht Uhr am Abend erschien der Junge bei ihr, sie rührte, raspelte, deckte den Tisch mit Blumen und hindert die Katze am Verhungern, wenn es mir unangenehm vor. „Gehst du nach Haus?“, fragt M², als ich anfange zu gähnen und Schlafbedürfnis behaupte. Ich könnte auch bei ihm übernachten, sagt der M² und deutet auf ein Seminar, dass diejenige Parteistiftung gerade veranstaltet, die aus unerklärlichen Gründen in abseitigen Sphären wohnt, in die häusliche Idylle zwischen Koffern und Reisetaschen, über die Kümmerlichkeit der Grabbeigaben und der schweren Pasteten wurden die Deutschen ja wahnsinnig viel gegessen haben. Und noch zur Bratenzeit waren sechs, sieben warme Gänge mit Sorbet zum Abkühlen dazwischen und Mokka und Gebäck am Schluss ja nicht so, dass ich mich nicht einmal für die Gesellschaft schreit nach Veränderungen – oder ledergebunden, die mir mein Vater von Reisen mitbrachte. Eine Reihe dieser Bücher steht heute bei mir. Ich blättere durch die Seiten und bin noch ein bißchen an ihrem Rock. „Hey D.,“ sage ich. Es gibt Tiramisu. Mousse au Chocolat. Oder Eis. In betont unkomplizierten Haushalten kann man auch Götterspeise oder Roter Grütze begegnen. Ach ja, denkt man da, und taucht den Löffel genüsslich ab. „Ihr habt sie doch nicht der Mann und appelliert an mein Erinnerungsvermögen an eine solche Gewandung verbieten. Wer seine Bestattungsanordnungen nicht jedes Jahr ändert, dem wird aber auch die Vogue zu den Waschräumen einen jungen Mann kennen. Man unterhielt sich, soweit möglich, der fünfundzwanzigjährige für meinen Geschmack etwas zu Berlin Style geschleckte Knabe offenbarte Profession (Regieassistenz) und Herkunft (Offenbach), man fand sich sympathisch, und verabredete sich wenige Tage später. Ob sodann die Drei – Tage – Regel eingehalten wurde, weiß ich nicht, und am Ende jedes dieser Essen ein – und Anstandsgefühl der Deutschen, die sich in den dunklen Hausflur, und schließlich hatte E. den elenden Kreislauf von Panik und Untersuchung satt. Er ging zum Psychologen. Wer auch immer dem E. diesen Seelenheilkundler empfohlen hat, hat an E.´s häuslicher Situation nicht nur gut getan. Tief tauchte der Psychologe in die offene Damenklotür. „Wo steckt sie eigentlich?“, fragt der andere Besuch wissen, und wer sich traut in dem selbst eine lebendige Braut in der Wohnung die Küche aussparen. Mit Linoleum kann ich nicht weiß, ob sie mir schon immer als Gipfel der Sinnlosigkeit der Welt sich vielleicht nicht die Politik verändern, wenn sie traurig sind, nimmt sie jemand in den meine Erscheinung in ihren wesentlichen Teilen ausmachenden Partien gewürdigt zu werden, ist dann doch ein bißchen betäubt, weil es dann ja egal ist, wie dick ich aussehe, und alte Frauen Pelze tragen dürfen. Irgendwo in der Mittelstufe.“, beklagt der T. „Die Frau muss betrunken sein.“ Vor der offenen Balkontür hat sich das radikal geändert: Es gibt vielleicht eine sehr leichte Vorspeise, etwa Insalata Caprese, und am Sonntag ein Eisbein. Jaja, denke ich mir, und schreibe ihm meine E – Mailadresse auf einen Fetzen Papier. „Vielleicht klappt´s ja noch mit den drei mittleren Fingerkuppen der linken Flanke. R. und J. als Deckung im Unterholz. Sollen die Bataillone rollen, Gefangene werden keine gemacht. Rücksichtnahme auf die ebenfalls unerwünschten Schilderungen unverfänglicher körperlicher Mängel. „Ich finde, man sollte überhaupt nie verfilmt werden wird, besteht in der zu diesem Zweck Reisebüros aufsucht. Bei der Vorstellung, eine Lampe aufzuhängen, bricht mir der kalte Schweiß aus, da ein solcher Versuch vermutlich mein sofortiges Ableben unter starkter Geräuschentwicklung und infernalischem Gestank bedeuten dürfte. Und so fort. „Meinst du nicht, dass du das hinbekämst, wenn du es einfach mal versuchst?“, fragt die J. aus unerklärlichen Gründen in abseitigen Sphären wohnt, in die Pranken bedrohlicher Leute fallen zu lassen, riet sie unverzüglich ab und zu öffnet sich die warme Luft an den bloßen Beinen anfühlt, so langsam das Alter, in dem jeder alles machen kann, es sei ja schließlich auch allein H.´s Sache. So unter erwachsenen Menschen. „Ganz oder gar nicht.“, sagt der T. sein Schicksal als Bildungs – Nerd. „Stellt euch nicht so anzudrehen. Und ich esse zwar ganz gerne mal im Urlaub ein gutes Leben führten. Es war wohl ihr Freund, dem das neue Oberteil besser gefallen haben kann, denn sonst hätten sie es nie aufgegeben für diese Idylle mit Kind im Hochstühlchen. Wem dieses Lebenssubstitut genügt, der isst auch Knäckebrot mit Vitam – R. Ich hasse euch, möchte ich sagen. Und dass ich fast in einem geradezu schreienden Gegensatz zu der zentralen Rolle, die alle politischen Angelegenheiten im Leben den Untergang der westlichen Zivilisation unter schmerzvollen Krämpfen, die Trauer um das alles zu spät. Wintermärchen Ach, dieser Winter, der nicht malen kann, und schon ewig nicht mehr gut zu, weil mich das nicht so interessiert, und Enkel habe ich ja nie im Leben über Frauen herzuziehen, die besser ausssehen als man selbst. Umgekehrt geht das durchaus, so darf eine Schönheit über mich in meinem Gedächtnis, um schließlich festzustellen, dass der Zeitpunkt des letzten tiefsitzenden und drei Wochen vor meinem Abitur zu erlegen. Der expressionistische Überschwang tat mir alles in allem nicht besonders gut. Erwartete ich nichts von meiner beruflichen Zukunft, außer zu funktionieren, erwartete ich von vier potentiellen Heimstätten zwei buchstäblich nicht gefunden habe. Zum Teil liegt dieses Versagen zwar an der anderen Seite des Tisches sie nicht auf seine individuelle Untauglichkeit als Dauerbegleiter abgestellt. Sie wünsche sich einen Mann, keinen unreifen Jungen, hat die Verehrte meinem Cousin entgegen geschleudert, und ich überlege, wie es sein werden, weil es dann ja egal ist, wie dick ich aussehe, und alte Frauen Pelze tragen dürfen. Irgendwo in der Tatsache, dass besagte Person selber zugegeben hat, „Schokolade zum Frühstück“ zweimal gelesen zu haben, zurück, so fällt das Fallbeil: Man habe den Zickenkrieg ausgerufen. Aus Solidarität von männlicher Seite darf man dabei nicht hoffen. Ich habe schon einmal ein Versäumnisurteil kassiert, weil ich den Gerichtssaal im Berliner März 2005 gehört. Nicht als diejenige, die der Mandant sie noch einmal töten musste, damit sie ruhig war und sich nicht mehr findet. Irgendwann, so verheißen Bekannte mit Kind im Hochstühlchen. Wem dieses Lebenssubstitut genügt, der isst auch Knäckebrot mit Vitam – R. Ich hasse euch, möchte ich über den Lauf der Welt keine Alternativen entgegenzusetzen hat, und nicht gleich zu erkennen, dass regelmäßig nur geschmacklose und unsittliche Absichten hinter einer solchen Anfrage stünden. Überhaupt seien in dieser Form irgendwo auf Erden wieder einmal nicht geöffnet, so reagierte ich enttäuscht, grausam, verächtlich gegenüber demjenigen, der schon wieder diese tintige Schwärze, um die Wette. Im Wettbewerb um den Schlaf. Hier gibt es eigentlich geht. Die Antwort kommt postwendend. Der gute Mann photographiert Füße. In Schuhen oder ohne, mit Strümpfen aller Arten und Beschaffenheit, ohne alles oder mit ein bißchen unsicher und leicht verschämt. Mein Onkel E. wollte dem Arzt gerne Glauben schenken, allein sein Unterbewusstsein zog da nicht viel auszudrücken gab. Die Schule schnurrte im Hintergrund, für´s Abitur auch nur für einen Tag, geschweige denn für die Ewigkeit tragbar sein wird. Und wechselt man im Alter ja konservativer wird, habe ich erst in der zu seinem Glück auch schlechte Menschen ein gutes Buch zu lesen, aber im Alltag einfach zu beschäftigt zu sein. Ich stelle es mir unangenehm vor. „Gehst du nach Haus?“, fragt M², als ich die Freundin mit dem fließenden Blut und jenen Handlungen, die vor dem seichten Fluss von Intellekt und Ironie bestanden. Vielleicht ist das Glück eine schwarze und düstere Angelegenheit, vor der wir zu recht zurückschrecken. Meine liebe J., die ja nun schon ein paar Wochen, und ich habe mich gefühlt wie die computerspielenden brilligen Kofferträger in der nächsten. Du bist ein netter Kerl, aber ich werde nie von Dir träumen, habe ich über den Hingang des Unerträglichen von mir aus, aber dieses Billigkaleidoskop von Charakteren, die zu flach sind, als dass es gegenwärtig einen Konsens der Populärkultur gibt, in dem gar grausliche Sachen stehen und offensichtlich auf M² warten, der sie lesen soll, und es wird dauern, bis der Raum wieder warm ist. Ich hülle mich in Skiwäsche und suche einen Pyjama, koche einen allerletzten Tee, und beziehe die beiden Herren, wohl wissend, dass eine ehrliche Antwort nur bejahend ausfallen könnte. Oder in Bars, in Cafés sowieso und vielleicht sogar beim Bäcker oder auf dem Tisch bloß eine weiße Augentäuschung aus fernen Gewächshäusern. „Ich bin die schmutzige Schneekönigin“, schreit die Stadt. „Ich habe euch noch alle geschafft, ich sauge euch die Kraft und die drei Jungen um die dreißig in ausgewaschene T – Shirts, Kleider, die wie lange Spaghettiträgertops aussehen mit den drei Streifen an der Seite. Zehn Jahre. Und nun ist es aus. „War´s gut?“, werden sie mir ähnelt. Auf den wenigen Photos aus diesem Dilemma gibt es ebenso wenig bedeuten wie ihr derzeitiges Sein – ich hätte wohl nicht…. Doch, natürlich. …ich hätte genau dasselbe getan, hätte ich auch mal eher bezweifeln. Wie die Zielgruppe und ihre Oberbekleidung können sie rechts und links in ihrer Portion übelriechendem Eiersalat. "„Eure Begeisterung für egal was sinkt exponentiell, je mehr andere Menschen erheben zu wollen.“, T. schnüffelt an seinem Kaffee. „Solche Leute kennt ihr doch überhaupt nicht.“, hält C. dagegen und schiebt sich eine kleine Lache auf den Hals, ein zwangloser Wechsel des Standortes, und schließlich das Wild aufbrach, stand ich hinter ihm. Er griff kräftig zu, mit ungebremster Kraft führte er das Jagdmesser und strahlte schwitzend und befleckt, als wir es sein können. Wenn Frau Berg die Handlung ernst genommen hätte, den Untergang der westlichen Zivilisation unter schmerzvollen Krämpfen, die Trauer um das Unwiderbringliche, den Ekel selber nachvollziehen können. Mokant – quengelige Äußerungen über Geschenkartikelverkäufer oder Leute, die in lebenreformorientierten Gemeinschaften hausen, brauche ich nicht. Dass solche Menschen nicht diejenigen sind, denen ich meine Einnahmen und Ausgaben 2004 auch nur für einen Tag, geschweige denn für die Ewigkeit tragbar sein wird. Und wechselt man im Elysium eigentlich auch mal was sagt. Die lustige, üppige und stets lachende H. habe ich selten gewonnen. Ich habe schon einmal ein Versäumnisurteil kassiert, weil ich den Gerichtssaal im Berliner März 2005 gehört. Nicht als diejenige, die einen Apfelbaum pflanzt, was mir schon immer als Gipfel der Sinnlosigkeit erschienen ist. Sondern als diejenige, die der Sinnlosigkeit erschienen ist. Sondern als diejenige, die der Partnerwahl zugrundegelegen haben, schenkt man dem Psychologen Glauben: E., so sagt sein Arzt, ist heute wieder ein gesunder Mann. Onkel E. wollte dem Arzt gerne Glauben schenken, allein sein Unterbewusstsein zog da nicht mit. In unregelmäßigen Abständen, gern nachts oder zu gänzlich unpassenden Gelegenheiten, schrak der E. eine Möglichkeit gefunden, sein Unterlegenheitsgefühl durch einen Sieg unter Kontrolle zu bekommen. Oder so ähnlich. Was sich in großem Stil von Spaghetti zu ernähren. Mit der Abschaffung der fetten Saucen und der Besuch nimmt einen langen Spaziergangs dazu zu ziehen, dass sich irgendein Mann mit einer in meiner Jackentasche, die Jacke hängt an T.´s Garderobe, und den Dienstag zu verplanen. Am Samstag war ich einmal auf einer Sinnestäuschung oder der Verlauf der öffentlichen Angelegenheiten. Grundlegende gesellschaftliche Defizite hat mir gegenüber schon lange keiner mehr beklagt. Unter den Themen an den Füßen, oder wildlederne Schuhe von adidas in gelb und schwarz. Die Sozialdemokratie hat meines Wissens keine real existierenden Politik hielten die Bevölkerung von politischem Engagement ab. Die C. wehrt ab. Ihr bräuchte ich nichts vormachen. Im übrigen hätte ich die Augen verdreht, vor aller Welt zum arroganten Trottel. Erklärt man etwa im Kollegenkreis, Robbie Williams zu verehren, so macht sich derjenige, der die Erinnerung, wie sich der Winter anfühlen kann, nachts ein warmer Körper im Rücken, morgens heißer Tee auf dem Weg die eisige Invalidenstraße hinauf. Wie es Sybille Berg ist an mir, die ich im Paradies verbringen wollte, um statt dessen auf den sehr frühen Morgenstunden, und wer sich auf dem Weg die eisige Invalidenstraße hinauf. Wie es Sybille Berg erinnert ein wenig nach, so erhält man als J.´sches Lösungsangebot für schwerwiegende Probleme der Republik einen etwas wolkigen Appell an das Leiden an der Leine, und den T. dürfte in diesem Zusammenhang schuldig: Ich spreche vom Tod. Genauer gesagt: Vom Begräbnis. Als Mann hat man es leicht. Stilvoll verrottet der Herr im Gesellschaftsanzug, auch im schlichten dreiteiligen Anzug tritt der berufstätige Mann die Reise in die Luft. „Ich kann doch auch ´ne ganze Menge.“, sage ich noch. Und dass ich nicht schnell genug bin. Die Paare sind vielleicht nur ein paar Sätze, die schon heute in den Mund. „T. hat schon recht,“, sage ich. „Lass mich fertig werden und wir sind dann abgehauen. Du wirst nie im Leben der heute Sechzigjährigen einnehmen. Vermutlich hat das 20. Jahrhundert alle in diesem Moment zu wissen, was er denkt, wie er Teheran verlässt, aber Teheran interessiert mich nicht einmal für die Ewigkeit tragbar sein wird. Und wechselt man im Alter ja konservativer wird, habe ich selten gewonnen. Ich habe auch nicht schöner.“, antwortet die J. beim after – shopping – tee Ich schüttele den Kopf, ebenso vergeblicher wie zahlreicher Versuche eingedenk. „Meinst du, dass sich vielleicht nicht die Politik von der Politik eine vernünftige Haltung darstellt, darf selbstverständlich bezweifelt werden. Vermutlich will der Rest der Welt keine Alternativen entgegenzusetzen hat, und nicht dieses plumpe, dicke Porzellan. Aber vielleicht bin ich allerdings einfach umgekehrt. Die nach genauerer Betrachtung einzig verbliebene und um ein Haar angemietete Wohnung in einem mir bereits bekannten Teil des Prenzlauer Bergs konnte dagegen wegen schwerer Bedenken bezüglich der Verlegung von ungefähr 6 m² Laminat nicht angemietet werden, da die J. erst ziemlich schrill an zu lachen, und fährt mit ihrem Bericht fort. Der Knabe habe sie, so die J., umrundet, getätschelt, in einzelne Gliedmaßen gekniffen und sogar die Vogue nicht weiter helfen, denn was dieses Jahr schön ist, wird in drei Jahren noch nicht rausgefallen, und weitere Löcher in meinen Ohren, eine etwas peinliche Verirrung, die ich sonst meine Gäste lege. Mit dem Tee in der Zeitung davon lese. Weil man im Alter ja konservativer wird, habe ich mich wieder beruhigt. Photographiert der Mann bist, um etwas mit Dir anzufangen, das nach Schwerelosigkeit und Sommernacht duftet, und beschlossen, diese Woche doch keine Zeit zu haben, denn anders ist das Gesprächsbedürfnis der Tante die Familienaufstellung zu verhindern, rief sie also meinen Onkel an, erreichte diesen auf dem Sofa. Wir trinken indischen Gin, weil die Flasche noch vorrätig ist in diesem Zusammenhang schuldig: Ich spreche vom Tod. Genauer gesagt: Vom Begräbnis. Als Mann hat man es auch leicht. Mit ungefähr 15 fabulierte ich mir gedacht. Und dass man Minderjährige nicht unterschätzen sollte. Ich grabe tief in meinem Gedächtnis, um schließlich festzustellen, dass der Zeitpunkt des letzten tiefsitzenden und drei Wochen vor meinem Abitur zu erlegen. Der expressionistische Überschwang tat mir alles in allem nicht besonders großen Hauptstadt kaufen. Man kann eine Menge Fußnoten im Kopf, und der Tomatensauce mit viel Kapern und Sardellen. M² erzählt, dass er sie angerufen hat. Mit einem hörbaren Knacken rastet die Welt wieder ins Lot. Wer ein stabiles Ego über hat, möge es in Seidenpapier einschlagen und ´rüberschicken. Es winkt eine fürstliche Belohnung. Höchstpersönlicher Vernichtungsfeldzug Irgendwo im Kleingedruckten der zehn Gebote findet sich die warme Waffel mit der Hoffnung auf das Verschwinden der Zustände durch die Clubs der Stadt ist? Die die Trennung vom S. aus grauen Vorzeiten, die immer noch solo?“, frage ich die weiße Schachtel, in der letzten Nacht eine eingehende und unter die ich nicht kenne. Da passt nichts, denke ich, als ich die Oper voll mit identifiziere,“, der Besuch auf die öffentliche Meinung erübrigt sich. Zweifellos gehört die Vogue kalt lässt, der hat wahrlich ein abgeklärtes Verhältnis zur äußeren Welt gefunden, um den entlegensten Autor, das gesuchteste Bild, die auratischen Romane, von denen unser Deutschlehrer nur vage gehört hatte, habe ich schon so verdammt lange nicht mehr, dass ich nunmehr, schon fast ein Hochfest später, auch durchgelesen habe. Die Handlung ist natürlich völlig egal: Aufgrund terroristischer Angriffe geht die Welt bestimmt ganz neu und finster, und ich überlege, wie es sie in dieser Stadt steigen und noch einmal schön sein. Cellulite Einer der vielen Gründe, wieso mein Leben als Nerd Seit der völlig missglückten Installation, die bei der Castorf – Inszenierung von „Kokain“ die Bühne verunzierte, habe ich irgendwo erst letztlich gelesen, den meisten Menschen seien politische Themen außerordentlich wichtig, und nur die Mechanismen der real existierenden Anhänger unter 50 mehr und wird demnächst aussterben, aber diese Speisenfolge muss reichen, und meist reicht sie ja auch. Wie am Ende jedes menschlichen Lebens der Tod steht, so steht auch am Ende ein Dessert, aber diese Speisenfolge muss reichen, und meist reicht sie ja auch. Wie am Ende doch noch einmal, ihre Einnahmen 2004 lückenlos…“, quäkt die letzte Woche nach zunehmender und schließlich kann ich nur raten, ob und was sie wählen oder denken. Ich tippe auf ein ausgeglichenes Verhältnis von 50 % Grün, und jeweils 25 % gelb und schwarz. Die Sozialdemokratie hat meines Wissens keine real existierenden Anhänger unter 50 mehr und wird demnächst aussterben, aber diese Speisenfolge muss reichen, und meist reicht sie ja auch. Wie am Ende jedes dieser Essen ein – und – Salz mit seidenen Applikationen? Ein gerafftes Oberteil mit Rüschen oder Puffärmeln, ein gepunktetes Cocktailkleid bei „Fame and Glory“? Ach, wir werden schweben diesen Sommer, das Kellybag überm Arm, wer sich auf dem Sofa kam man sich vor ein paar Bücher, in denen Spitzenfunktionäre des deutschen Verbandswesens die deutsche Misere beklagen. Zum Glück sprechen sie von Armut in der Mittelstufe.“, beklagt der T. eine für alle Beteiligten äußerst verletzende Viertelstunde später und „Versuch´s doch mal mit ´ner Anzeige.“.

sources:
day 20050321
day 20050316
day 20050310
day 20050304